Treffen der Java User Group Bielefeld bei comspace

Unterschiede zwischen Java und #C

Vor kurzem fand das Treffen der Java User Group (JUG) Bielefeld in unseren Geschäftsräumen statt. Beim vorherigen Stammtisch der JUG hatte ich mich bereit erklärt, einen vergleichenden Vortrag über Java und C# zu halten. Und da die Vortragsveranstaltungen nach einem ungeschriebenen Gesetz immer in den Büroräumen des Vortragenden stattfinden, habe ich die JUG nach Absprache mit unserem Geschäftsführer Andreas Kämmer und im Namen von comspace gerne zu uns eingeladen.

Was ist und macht die Java User Group Bielefeld?

Die JUG Bielefeld wurde vor ca. 4 Jahren von Daniel Rosowski, Geschäftsführer der Smartsquare GmbH, gegründet und ist eine lose Gruppe von Java Entwicklern (und solchen, die es werden wollen), in der man sich über neue Java Technologien austauscht, Vorträge hält und hört oder einfach nur in Ruhe gemeinsam ein Bierchen trinkt. Die Treffen der JUG Bielefeld finden immer am zweiten Mittwoch eines Monats statt, wobei im Wechsel Stammtische in der Gaststätte Siekerfelde und Vorträge stattfinden.

Ich selber bin seit ca. 1 Jahr Mitglied der JUG Bielefeld und habe auf dem letzten Stammtisch im Februar erzählt, dass ich nun seit Dezember 2016 nicht mehr als Java-, sondern als C#-Entwickler bei comspace tätig bin. Im Anschluss an die Diskussion habe ich mich dann bereit erklärt – nachdem ich mich bereits 1 Jahr erfolgreich davor gedrückt habe 😉 -, einen Vortrag zu halten, und zwar über einen Vergleich von C# und Java und über meine Erfahrungen mit dem Wechsel von der einen zur anderen Programmiersprache. Bei der anschließenden Abstimmung über das Vortragsthema wurde mein Vorschlag ausgewählt.

Die Veranstaltung startete um 19 Uhr mit einer kurzen Begrüßung durch unseren Geschäftsführer, der in wenigen Sätzen comspace vorstellte. Nachdem sich die Teilnehmer an unserem reichhaltigen Buffet mit Snacks und Getränken versorgt hatten, so dass keiner hungrig oder durstig lauschen musste, startete ich mit meinem Vortrag.

Vortrag Java versus #C - Java User Group Bielefeld

Vortrag “C# versus Java”

In meinem ca. einstündigen Vortrag habe ich allerlei Gemeinsamkeiten und Unterschiede von C# und Java skizziert und kommentiert. Sachkundige Beiträge aus dem Publikum haben meine Ausführungen immer wieder ergänzt. Obwohl es sich um einen technischen Vortrag handelte, lag das Hauptaugenmerk nicht auf einem vollumfänglichen, objektiven Vergleich, sondern auf meiner persönlichen Einschätzung der Thematik. Neben syntaktischen Gesichtspunkten wurden auch Themen wie das Umfeld, die Historie, Sponsoren für die Weiterentwicklung und eine mögliche Zukunft der beiden Sprachen betrachtet.

Unter anderem habe ich dargestellt:

  • wo die Probleme im “Type Erasure” Generics Ansatz von Java liegen und wie die CLR hingegen in der Lage ist, Typinformationen von Generics zur Laufzeit auszunutzen.
  • wie das Propertysystem von C# funktioniert und wie es sich von Gettern und Settern in Java unterscheidet.
  • wie das “var” Keyword in C# die Lesbarkeit von Sourcecode durch Typinferenz erhöht und dass ein solches Konstrukt auch in Java sehr nützlich wäre.

Unterschiede zwischen Java und #C

In der persönlichen Einschätzung der einzelnen Themen kam C# im Allgemeinen besser weg, was zu den erhofften, kritischen Fragen aus dem fachkundigen Publikum führte. Die anschließende offene Fragerunde führte zu interessanten, sehr oft detaillierten Gesprächen. So wurden zum Beispiel die Ökosysteme der beiden Sprachen diskutiert oder Detailfragen zum Generics System von C# gestellt. Die wohl wichtigste Frage, war die nach Schwierigkeiten des Wechsels von Java auf C#. Ich habe bei meinem Wechsel zu comspace und der darauf folgenden Einarbeitung in C# festgestellt, dass mir das Umsteigen von Java auf C# leichter fiel als anfangs gedacht. Während ich zwar das umfangreiche Tooling und das ausgereifte Ökossytem von Java vermisse, fiel mir das Aneignen der neuen Syntax jedoch sehr leicht und ich möchte die “Quality of Life” Features, die C# so bereitstellt, nicht mehr missen.

Ausklang der Veranstaltung

Nach dem Vortrag kam es bei Bier und Essen noch zu einem interessanten persönlichen Austausch. Viele der Teilnehmer schlossen sich einer Führung durch die comspace-Büroräume an, die unsere People & Culture-Managerin Sarah Biendarra spontan anbot. Gegen 21:30 Uhr endete die Veranstaltung mit zufriedenen, gut gesättigten Teilnehmern und einem erleichterten Vortragenden ;).

Wer auch zur Java User Group stoßen will, ist herzlich willkommen! Hier geht es zu den Terminen und Themen der JUG Bielefeld.

Rückblick auf das 3. e-Spirit Usergroup Treffen

Einblick in die CMS-Zukunft durch e-Spirit

In der vergangenen Woche nahmen vier unserer FirstSpirit-Entwickler_innen am dritten Treffen der e-Spirit Usergroup statt. Die Veranstaltung fand hervorragenden Zulauf: Rund 50 Teilnehmer_innen, bestehend aus e-Spirit Lösungs- und Implementierungspartnern sowie Kollegen von e-Spirit und dem DAM-Hersteller CELUM, fanden sich am 7. Februar im Sheraton Airport Conference Center in Frankfurt ein.

Begrüßung und Agenda

Dirk Langenheim von Intentive, Mitgründer und Vorstandsmitglied der e-Spirit Usergroup, eröffnete die Veranstaltung mit einer Begrüßung und einem “Warm-up”Auftakt, in dem er anhand einiger Kundenaussagen die allgemeine Situation in Kundenprojekten umriss. Die bestehenden und oft nicht so flexiblen Infrastrukturen bei vielen Kunden beschrieb er bspw. als eine Hürde für den Wechsel auf ein neues Content Management System. CMS-Projekte auf der “grünen Wiese” sind eben so gut wie ausgestorben.

Im Folgenden standen dann diese Vorträge auf der Agenda:

  • TranslationStudio bzw. Übersetzungsmanagement – Dr. Patrick Sandmann von ID-Media
  • Vorstellung CELUM und CELUM Connect – Gerd Laski von CELUM
  • MondayWebforms & Pinuts Universal Messenger – von Monday Consulting und Pinuts
  • Zukünftige Rolle eines CMS – Lars Onasch von e-Spirit
  • CaaS Case Studies – Lars Onasch / Sebastian Glock von e-Spirit
  • Role Specific View Architecture – Sebastian Glock von e-Spirit

Übersetzungsprozesse optimieren mit dem TranslationStudio

Dr. Patrick Sandmann, CEO von ID-Media, stellte das FirstSpirit Modul “TranslationStudio” vor. Das Übersetzungsmanagement-System organisiert einen effizienten und kostenoptimierten Übersetzungsprozess für Website-Inhalte, indem es das FirstSpirit CMS über einen Connector mit dem verwendeten Translation Management Systemen wie Across oder Trados verbindet.

Der Redakteur wählt die zu übersetzenden Inhalte oder auch ganze Projekte im FirstSpirit aus, exportiert sie und übergibt sie dem TranslationStudio. Der Content wird dort in die vorgegebene Zielsprache übersetzt, automatisiert wieder ins FirstSpirit importiert und kann dann publiziert werden.    

Damit bietet das Modul besonders für Website-Projekte mit vielen Länder- und Sprachvarianten eine deutliche Vereinfachung und Zeitersparnis.

Vorstellung CELUM DAM und Integration in FirstSpirit

Der Vortrag von Gerd Laski, Partnermanager der CELUM GmbH, startete mit der Vorstellung des CELUM DAM. Das professionelle Digital Asset Management System verwaltet und organisiert alle Mediendateien eines Unternehmens unter Berücksichtigung von Rollen- und Berechtigungskonzepten und verteilt diese aktuell und im passenden Format aufbereitet in die verschiedenen Marketing- und Vertriebskanäle.

Vorstellung CELUM DAM
Vorstellung des CELUM DAM

Gerd Laski stellte außerdem das CELUM Ökosystem vor, dass eine Reihe von CELUM Produktvarianten umfasst, die komplette Inhaltssysteme wie Social Media Management, Markenportale und Content Integration optimieren.

Der anschließende Video-Einblick in den von uns entwickelten CELUM Connector, der das CELUM DAM in das FirstSpirit CMS integriert, stieß auf breites Interesse. Die Anbindung von CELUM an das CMS ermöglicht den Redakteuren den direkten Zugriff auf die im DAM abgelegten Mediendateien, ohne die FirstSpirit-Benutzeroberfläche verlassen zu müssen. Dies reduziert u.a. den Arbeitsaufwand und die Fehleranfälligkeit bei der Website-Pflege.    

Was haben MondayWebforms und der Universal Messenger miteinander zu tun?

Monday Consulting und Pinuts gaben in ihrer gemeinsamen Live-Demo einen Überblick über MondayWebforms, einem mächtigen Formularmanager von Monday Consulting, und dessen enges Zusammenspiel mit dem Universal Messenger von Pinuts, einem Tool für den optimierten Kundendialog bspw. via E-Mail-Marketing.

Webforms integriert eine neue Eingabekomponente in FirstSpirit, mit der Redakteure jede Art von Formularen, auch mit komplexen Anforderungen, einfach und intuitiv erstellen können.

Der Universal Messenger von Pinuts, der an das FirstSpirit CMS angebunden wird, verarbeitet Anfragen, die über solche Formulare generiert werden und wertet diese aus.

Zwischen Webforms und dem Universal Messenger gibt es jetzt eine Schnittstelle, welche das Mapping der Benutzer-Eingabe zu der dahinterliegenden Datenbank möglich macht. Diese Schnittstelle erlaubt dem Redakteur auch ein automatisches Mapping, sowie Einbindung von Vorgabewerten wie z.B. Werte für Anrede oder Abteilung.

Quo vadis CMS?

Nach einer Mittagspause mit Zeit zum Austauschen und Netzwerken leitete Lars Onasch von e-Spirit mit ein paar Überlegungen zur Zukunft des CMS das Nachmittagsprogramm ein.

Einblick in die CMS-Zukunft durch e-Spirit
Einblick in die CMS-Zukunft durch Sebastian Glock von e-Spirit

Welche Rolle wird ein CMS in den nächsten Jahren spielen und wie wandeln sich seine Aufgaben und Funktionen? Als mögliches Szenario wurde skizziert, dass ein CMS nur noch der reinen Bereitstellung von Content für verschiedene Endgeräte dienen wird, ohne ein konkretes Layout zu definieren. Die Inhalte werden dann von den Devices, zu denen zunehmend smarte Geräte zählen werden, abgerufen, User-individuell konfiguriert und ausgespielt.  

Case Studies zur Content-as-a-Service-Lösung (CaaS)

Zu diesen Gedanken passte der nächste Beitrag von Sebastian Glock und Lars Onasch gut: Sie stellten anhand einiger Case Studies den Einsatz der e-Spirit Content-as-a-Service-Lösung (CaaS) vor. Diese wurde auf der dmexco 2016 erstmals präsentiert und trägt der zunehmenden Digitalisierung und der stetig größeren Zahl an Touchpoints Rechnung. Diese müssen mit entsprechenden Mengen Content “gefüttert” werden. Mit der Content-Everywhere-Lösung können Inhalte CMS-unabhängig über eine API von verschiedenen Geräten abgerufen werden. Dazu müssen die Ausgabekanäle nicht vorher im Backend programmiert werden.  

Die unterschiedlichen Case Studies zeigten, dass die CaaS-Lösung sehr vielseitig und flexibel zu nutzen ist: Sie wurde bisher von jedem Kunden auf eine andere Weise und für andere Anforderungen, aber jedes Mal erfolgreich eingesetzt.

Role Specific View Architecture

In einem letzten Beitrag stellte Sebastian Glock die e-Spirit-Pläne zum Umbau des FirstSpirit Serversystems vor. Vorgesehen ist ein Baukasten-System für einzelne Komponenten, so dass es zukünftig viele kleine Microservices statt eines großen Servers geben soll. Außerdem ist ein separater Delivery Server für die Ausgabe der Webseiten geplant. Diese Änderungen sollen es Administratoren ermöglichen, einen Client zielgerichteter nach ihren Bedürfnissen zusammen zu stecken. Die Redaktion bekommt dann nur die Funktionen angezeigt, die auch wirklich benötigt werden.

Diskussionsrunden

Im Anschluss an die Vorträge gab es verschiedene Diskussionsrunden zu den bisher gehörten Themen, die mehr oder weniger gut besucht waren.

Mit den Vertretern von e-Spirit wurden u.a. Lizenzthemen diskutiert. Außerdem regten die Teilnehmer an, die Möglichkeiten für ein Distributed Development besser zu optimieren. Immer das Ziel im Blick, dass mehrere Entwickler effizienter zeitgleich an einem Projekt arbeiten können.

Enablement war ein weiteres wichtiges Thema. Um seine Partner-Agenturen noch besser im Projektgeschäft zu unterstützen, sind für die Zukunft mehr Webinare, WebEx-Meetings und Techinare speziell für Entwickler geplant. Einige haben in den letzten 4 Monaten schon stattgefunden, wie z.B. eins zum Thema “Neue Eingabekomponenten und DataAccessPlugins“. Einer unserer Themenwünsche in dem Zusammenhang ist die Vorschau eines hybris-Fensters bei der Integration der E-Commerce-Shopsoftware in FirstSpirit.

In einer Diskussionsrunde zum Projekt- und Modul-Entwicklungsprozess, die unsere FirstSpirit-Entwicklerin Mareike angestoßen und moderiert hat, fand ein gelungener Austausch zu den eingesetzten Technologien und Vorgehensweisen statt. Der Agentur-übergreifende Austausch wurde als sehr positiv empfunden.

Unser Fazit

Für uns war dieses Usergroup Treffen ein sehr interessanter Tag mit viel wertvollem Input und neuen Bekanntschaften. Selten haben wir sonst die Gelegenheit zu einem solch intensiven Austausch mit anderen FirstSpirit-Entwicklern.

Die nächste e-Spirit Usergroup ist bereits in Planung und das ist gut so, denn das Interesse an einem regelmäßigen Austausch ist groß. Unser Wunsch für zukünftige Treffen ist, dass die Beiträge noch stärker und konkreter in die Tiefen technischer Themen gehen. Wir freuen uns auf die nächsten Veranstaltungen!

Übrigens: Nähere Informationen zur e-Spirit Usergroup, seiner Gründung und seinen Zielen finden Sie auch hier:

1 Jahr e-Spirit Usergroup – ein Rückblick
Mitgründer Andreas Kämmer im Interview: Die wichtigsten Erkenntnisse aus einem Jahr e-Spirit Usergroup

1 Jahr e-Spirit Usergroup – ein Rückblick

ESUG Gründungsveranstaltung

Die e-Spirit Usergroup (kurz ESUG) traf sich vor rund einem Jahr zur ersten Veranstaltung und hat nun offiziell den Status eines eingetragenen Vereins verliehen bekommen.

Die ESUG bietet FirstSpirit-Entwicklern und -Anwendern eine Community zum Austausch und Netzwerken – unabhängig vom Hersteller. Dabei verfolgt der Verein ausdrücklich keine kommerziellen Ziele.

Was ist die e-Spirit Usergroup?

Die e-Spirit Usergroup ist eine unabhängige Community für Anwender, Kunden und Partner. Diese sorgen in Zusammenarbeit für die Erarbeitung von praxisnahen Lösungen und Features und damit für eine verbesserte Kundenorientierung.

Einerseits können so Synergien durch den aktiven Austausch von Erfahrungen und Wissen geschaffen und genutzt werden, andererseits dient die ESUG gegenüber dem Hersteller e-Spirit als Interessenvertretung.

Themen auf den e-Spirit Usergroup Treffen

Hier ein Überblick über Themen, die im Rahmen der Veranstaltungen der Usergroup bereits behandelt wurden:

  • Generische Suchfunktion auf Basis von Solr
    Hier wurde eine Suchintegration vorgestellt, die mit Apache Solr auf Basis der FirstSpirit UX-Bridge entwickelt wurde. Die performante und skalierbare Suchfunktion geht über eine Volltextsuche hinaus, indem sie die Inhalte im Suchindex mit zusätzlichen Metadaten anreichert und alle Funktionen und Komponenten mitliefert, die für die Suche im Front- und Backend benötigt werden.
  • Betrieb von Web Content Management System-Infrastrukturen
    In einem anschaulichen Praxisbericht wurden Einblicke in die internen Abläufe und Prozesse des Betriebs einer WCMS-Umgebung gegeben und diskutiert. Wie werden kundenseitige Änderungswünsche aufgenommen, konzeptioniert und umgesetzt? Welche Erfolgsfaktoren sind für die jeweiligen Service-Level entscheidend und wie wird ein Wissenstransfer in Richtung Entwicklung realisiert und dokumentiert?
  • Portallösungen auf Basis von Liferay
    An konkreten Einsatzszenarien von Enterprise-Portalen auf der Grundlage von Liferay wurde das Zusammenspiel dieser Software mit FirstSpirit verdeutlicht. Neben der Vorstellung und näheren Betrachtung der Open Source-Portallösung stand auch die Integration in bestehende Umgebungen im Fokus. Eingegangen wurde auf den Funktionsumfang und die Stärken, aber auch auf die Herausforderungen, die bei solchen Projekten auftreten können.
  • Leadmanagement und Inbound-Marketing
    In diesem Panel drehte sich alles um die Qualifizierung von Leads und Conversions. Durch Analyse können die idealen Kommunikationskanäle bestimmt werden. Qualitativ hochwertige Inhalte ermöglichen eine relevante, differenzierte User-Ansprache. Durch personalisierbare Webseiten-Elemente wird die Segmentierung und zielgruppenspezifische Kommunikation zusätzlich unterstützt und durch Mehrwerte für die Nutzer, wie e-Books, Downloads oder Webinare kann die Conversion verbessert werden. Auch hier kann eine CMS-Technologie durch automatische Prozesse, wie der Versand einer Follow-Up E-Mail, das Marketing unterstützen.

Diese Themen machen in ihrer Bandbreite den Mehrwert und praktischen Nutzen einer Usergroup deutlich.  

Win-Win-Situation

comspace ist Gründungsmitglied der e-Spirit Usergroup und mit seinem Geschäftsführer Andreas Kämmer auch im Vorstand vertreten. Unsere Kunden profitieren gleich mehrfach: Einerseits laden die Usergroup-Veranstaltungen auch alle FirstSpirit-Kunden zum aktiven Netzwerken und fachlichen Austausch ein, andererseits können wir unser langjähriges Wissen aus zahlreichen FirstSpirit Projekten einbringen und weiter ausbauen.

Der fachliche Austausch schafft eine Win-Win Situation für alle Seiten. Der Hersteller kann seine Partner und Kunden aus erster Hand über seine Strategien und Zukunftspläne informieren. Die Usergroup wiederum kann eine direkte Einschätzung zu geplanten Funktionen und Features geben und Kundenfeedback und -bedürfnisse an den Hersteller weiterleiten.

Jeder Teilnehmer kann sich mit seinem Wissen, aber auch seinen Problemen und Anliegen in die Veranstaltungen einbringen. Daher unsere Einladung an Sie:  Die Usergroup ist eine offene Community und freut sich stets über neue Mitglieder!

Der lange Weg zum Verein

Die Gründungsveranstaltung liegt nun ziemlich genau ein Jahr zurück. Am 26. Januar 2016 stieß das erste Usergroup-Treffen bereits auf großes Interesse. Mittlerweile hat sich die Mitgliederzahl stetig erhöht. Seit dem 04.10.2016 ist die e-Spirit Usergroup nun auch offiziell ein eingetragener Verein. Die Satzung regelt hierbei alles Notwendige rund um Rechte und Pflichten der Mitglieder und des Vorstands, Zweck des Vereins und Voraussetzungen zur Mitgliedschaft. An dieser Stelle sei nochmals die Gemeinnützigkeit des Vereins betont.

Ausblick

Mit der Vereinsgründung hat die ESUG einen großen Schritt nach vorne gemacht und mit den regelmäßigen Veranstaltungen bietet sie eine hervorragende Plattform, sich mit anderen Experten abseits vom Arbeitsalltag zu den technischen Möglichkeiten von FirstSpirit auszutauschen. Der intensive Dialog unter Partnern und Kunden und das Vorstellen von Anwendungsbeispielen, neue Modulen, Schnittstellen-Implementierungen etc.  stehen bei den Treffen im Vordergrund.

Übrigens: Das nächste Treffen der e-Spirit Usergroup findet am 07. Februar 2017 am Sheraton Airport Conference Center in Frankfurt statt. Seien Sie dabei und melden Sie sich noch an!

Für das Event sind Vorträge zu folgenden Themen geplant:

  • Content-as-a-service (CaaS) – Ein erster Erfahrungs- und Meinungsaustausch
  • Celum Connect – Die Anbindung von Celum an FirstSpirit
  • Modulintegration: Anbindung des Universal Messengers an Monday Webforms
  • Ein offener Meinungsaustausch: Neues (inkrementelles) Vorgehen bei den Versionen

Des Weiteren ist ein interaktives Forum vorgesehen, in denen parallel diese Themen diskutiert werden können:

  • Performancefragen zu FirstSpirit und an e-Spirit
  • Die Migration auf Version 6
  • Das neue e-Spirit Partnermodell

Wir freuen uns auf jeden Teilnehmer und jeden Beitrag zur Weiterentwicklung der ESUG!