Es gibt so Dinge, die bekommt man immer nur so nebenbei mit. So kam eben im Standup-Meeting auf, dass unsere Sylvia seit einiger Zeit den REWE Online-Einkauf nutzt, um comspace alltäglich und bei Events mit leckeren Sachen zu versorgen. Wissen schon: Für’s leibliche Wohl ist gesorgt.
Für unser Montags-Frühstück müssen bsw. regelmäßig Brötchen, Aufschnitt, Brotaufstriche und was man sonst so braucht gekauft werden. Wenn Teams ein kleines Grillen zum Projektabschluss oder eine Launchparty schmeißen oder wenn unser internes Barcamp c42 zum Wissensaustausch stattfindet, werden immer wieder Lebensmittel gebraucht, für die unsere Kollegin Sylvia im Office-Management bis vor kurzem noch 1-3 Stunden einkaufen fahren musste.
Regionales Outsourcing durch Digitalisierung
Es klingt so trivial und naheliegend, aber Lebensmittel online einzukaufen ist besonders für Geschäftskunden eine große Hilfe und Zeitersparnis. Wo für Privatkunden eher die Hürde besteht, ob sie den besten Angebotspreis erhalten oder ob auch WIRKLICH die besonders gewünschte Light Süßrahmbutter mit einem Hauch von Meersalz ankommt, ist für Geschäftskunden das Auslagern der Aufgabe eine höhere Priorität, als das perfekte Einkaufs-Erlebnis oder -Ergebnis.
Wir bestellen den typischen Verbrauchsbedarf an Büroartikeln ebenso beim Dienstleister, wie ein lokaler Getränkehändler einmal wöchentlich unsere Kühlschränke mit Mate, Limo, Wasser und Feierabendbier auffüllt, statt selber 20-30 Getränkekisten zu schleppen.
Da liegt das Outsourcing von regelmäßigen Lebensmitteleinkäufen ebenso nah. That’s what Digitalisierung is all about: Immer wiederkehrende Prozesse werden digital abgebildet, automatisiert und ausgelagert. Allerdings nicht zum Selbstzweck, sondern damit Zeit für wesentlich wichtigere Aufgaben frei gesetzt wird und mehr Freiheit in der Arbeitszeitplanung besteht.
So kann Sylvia die Einkäufe bsw. auch aus dem Home-Office heraus steuern und der Einkaufsprozess kann schnell an andere Kolleg_innen übertragen werden.
Die Erfahrung mit internen Events wird in Einkauflisten abgespeichert: “Wieviele Würstchen, vegane Produkte, Saucen und Salate muss ich für ein 50 Leute Grillen bestellen?” So muss nicht immer wieder erneut durchgerechnet werden.
REWE Online Einkauf
Momentan nutzen wir den REWE Online-Einkauf. Dies soll kein Werbebeitrag sein, der Einkaufsprozess ist für uns derzeit der Praktischste.
Für das Montags-Frühstück hat Sylvia ebenfalls eine separate Einkaufsliste angelegt, über die sie sehr schnell die immer wieder benötigten Produkte zusammen klicken kann. Für einzelne Events wie ein spontanes Firmen-Angrillen wird je nach Teilnehmerzahl über o.g. Listen eingekauft. Und auch Artikel, die den reibungslosen Agentur-Ablauf unterstützen, wie Kaffeefilter, Toilettenpapier oder Nervennahrung können zum nächsten Tag geordert werden.
Die Lieferkosten von 0 bis 5,90 Euro je nach Lieferzeitpunkt und Einkaufswert liegen dabei deutlich niedriger als Sylvias Arbeitszeit und Fahrtkosten, wenn sie persönlich einkaufen gehen würde. Die Lieferzeitpunkte können über den Lieferkalender von REWE eingesehen und geplant werden.
Was dabei natürlich weniger wird, ist das “mal rauskommen aus dem Büro”. Dafür kommen aber immer wieder die freundlichen und professionellen Lieferanten rein, die im Falle eines ausverkauften Produkts mitdenken und entsprechende Ersatzprodukte als Vorschlag mitbringen.
Für Geschäftskunden ist die Digitalisierung des Lebensmittel-Einkaufs jedenfalls eine praktikable Methode um Arbeitszeit sinnvoller einzusetzen.