Kündigungsschutz für Partner*innen von Schwangeren – Unser Beitrag zu mehr Gleichstellung und Familienfreundlichkeit

Ein beiger Pappkarton enthält Arbeitsmaterial, wie Blöcke und Stifte. Aus dem Karton schaut ein rosa Plüscheinhorn.

Bei comspace spielen Familienfreundlichkeit und Vereinbarkeit eine große Rolle. Wir setzen uns ein für individuelle Arbeitskonzepte, die eine größtmögliche Vereinbarkeit von Berufs- und Privatleben ermöglichen. Mit unserem Work from Anywhere-Konzept haben wir zuletzt 2021 einen großen Schritt in diese Richtung getan, jetzt kümmern wir uns um ein weiteres Detail: Den Kündigungsschutz für schwangere Mitarbeiter*innen. Im Sinne der Gleichstellung weiten wir diesen Kündigungsschutz freiwillig aus, nämlich auf die bei comspace arbeitenden Lebenspartner*innen die Familienzuwachs erwarten.

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Remote Work bei comspace: Interview mit Samuel Grob

Samuel Grob

Samuel Grob ist Schweizer, Organisationspychologe und als Masterstudent zu uns gekommen, als comspace gerade den Change zu einer #workFromAnywhere-Company beschritt. In seiner mit Bestnote ausgezeichneten Masterarbeit geht es um mobil-flexibles Arbeiten – ein großes Thema in Zeiten von Home Office und Remote Work. Was macht Remote Work mit den Kolleg*innen? Und wie können wir uns optimal aufstellen? 

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Andreas Kämmer wird Vorstandsmitglied im Managerkreis der Friedrich-Ebert-Stiftung NRW

Transformationen in Wirtschaft, Politik und Gesellschaft aktiv mitzugestalten – das ist mein Antrieb.

Andreas Kämmer, Geschäftsführer bei comspace

In der vergangenen Woche wurde unser Geschäftsführer Andreas Kämmer in den Vorstand des Managerkreises der Friedrich-Ebert-Stiftung NRW gewählt. Er gehört damit erstmals dem 10-köpfigen Gremium an, welches von Barbara Busse (Geschäftsführerin Future + You) und Christoph Mause (Gründer ECX.IO) geführt wird. Im Interview erklärt er, warum ihm das Netzwerk wichtig ist und welche Impulse er selbst dort setzen möchte. 

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Lebensphasenflexibilität – Unser Konzept für gutes Arbeiten

Hybrides Meeting bei comspace

Le-bens-pha-sen-fle-xi-bi-li-tät. Ein Wort mit 9 Silben würde vermutlich fast jede*r Lektor*in rot anstreichen. Ja, der Begriff Lebensphasenflexibilität ist sperrig. Aber er drückt genau aus, was wir unter gutem Arbeiten verstehen und wenn man es einmal verinnerlicht hat, fühlt es sich auch gar nicht mehr so schlimm an. Versprochen. 

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Umarmende Beunruhigung – ein Rückblick zur re:publica 2022

Und auf einmal sind da Menschen

Die letzten zwei Jahren waren teilweise recht einsam, machen wir uns nichts vor. Für mich als Privatperson, aber auch für mich als die Person, die im Bereich community & organization für die Menschen bei comspace da ist. Ich bin (zusammen mit meiner Kollegin Maike) genau DIE, die so gern alle lieben Leute um sich herum schart. Die für diese Leute Feiern organisiert, Aufmerksamkeiten ausdenkt, den Büroalltag erleichtert und Gemeinschaft leben will. Und dann? Alles auf Abstand.

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Vom Waschmaschinenzeitalter und Narrativen – Rückblick auf die re:publica22

Das Bild zeigt ein Foto einer Leinwand auf der republica 22. Vor der Leinwand stehen und sitzen Menschen. Auf der Leinwand steht groß geschrieben "Bessere Narrative sind nötig".

Vom 8.-10. Juni 2022 fand die re:publica in Berlin statt, gewissermaßen DAS Festival für die digitale Gesellschaft und Must-Go für comspace in den letzten Jahren. Gemeinsam mit meinen Kolleginnen Ann-Kathrin Rinkleff und Sylvia Kuhn-Georg sammelte ich an zwei von drei Veranstaltungstagen Impulse und fand den Wert von Utopien, die kritische Betrachtung von Tech-Narrativen und einen Weg zur gemeinschaftlichen Zukunftsentwicklung.

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HR-Ausblick: Über Remote Work, digitale Human Relations und den comspace-Weg

Sehr lange habe ich nichts mehr geschrieben. Die Coronapandemie hatte uns als Firma, das P&C-Team und mich persönlich fest im Griff. Seit März 2020 plötzlich und komplett im Homeoffice, war ich einerseits wie gelähmt und gleichzeitig die ganze Zeit gehetzt. Nicht daran zu denken, einen längeren Gedanken zu einem Thema zu fassen, geschweige denn ihn auch aufs digitale Papier zu bringen. Richtig tolle Gelegenheiten für HR-Reflexion und -Vorausschau habe ich daher verstreichen lassen – wie den Booksprint zu #RethinkingHR von Doppeltspitze oder die Blogparade zu “Recruiting Learnings durch Corona” von Tim Verhoeven.

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Neue Studie: Erfolgskriterien betrieblicher Digitalisierung

Die lesenswerte Studie – herausgegeben von der Bertelsmann Stiftung – gibt Führungskräften und Entscheider*innen in den Unternehmen konkreten Beispiele und gezielte Anregungen an die Hand, wie sie die betriebliche digitale Transformation gestalten können. Dazu hat das Autoren*innen-Team 15 Unternehmen unterschiedlicher Größe, aus verschiedenen Branchen und Unternehmenskulturen interviewt. Disclaimer: Eins der Unternehmen sind wir 🙂

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Nicht blind in eine digitale Welt: Datenschutz für Schüler*innen.

Die Kinder und Jugendlichen an unseren Schulen sind die ersten, die in einer “digitalen Welt” aufwachsen. Als ich Kind war, traf ich mich mit meiner besten Freundin jeden Morgen vor der Kirche, um mit ihr zusammen zur Schule zu fahren. War sie 10 Minuten nach der ausgemachten Zeit nicht da, fuhr ich halt alleine.

Nach den Hausaufgaben klapperten wir die üblichen Treffpunkte ab, um zu schauen, ob jemand da war, mit dem man spielen oder “abhängen” konnte. War niemand da, ging man halt zu seinen Kumpels nach Hause. Und klingelte dort. Einfach so. Wurde ich zuhause vermisst, rief meine Mutter bei meinen Freunden auf dem Festnetztelefon an und fragte nach mir. 

Das ist heute undenkbar. Viele Kinder haben schon in der Grundschule ihr erstes Smartphone. Das Smartphone ist Normalität für sie und das ist, so für sich betrachtet, zwar anders als früher, aber nicht automatisch schlimm.

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