Diversity im Recruiting: So gestaltest du diskriminierungsarme Jobanzeigen mit ChatGPT

Das Bild ist ein Werbebanner zum Thema Vielfalt im Recruiting. Im Hintergrund sieht man eine Nahaufnahme von Händen, die auf einer Tastatur tippen, mit einer digitalen Netzüberlagerung, die Technologie und Vernetzung symbolisiert. Der Text auf dem Bild ist in deutscher Sprache und lautet: "Diversity im Recruiting So gestaltest du mit ChatGPT diskriminierungsarme Stellenausschreibungen" In der oberen rechten Ecke des Bildes befindet sich das Logo und der Name ".comspace."

Wenn Unternehmen sich für #DEIB (Diversity, Equity, Inclusion, Belonging) einsetzen, spielt auch der HR-Bereich eine wichtige Rolle – als Anbieter von Awareness- und Anti-Bias-Trainings sowie als Gestalter von möglichst diskriminierunsgfreien Karriere- und Entwicklungswegen und als wichtiger Touchpoint für Bewerber*innen.

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Unsere Familienstartzeit – Gleichberechtigt ins Familienleben

Die Vereinbarkeit von Beruf und Familie hat bei comspace einen hohen Stellenwert. Wir fördern maximal flexibles Arbeiten durch “Work from Anywhere” und Lebensphasenflexibilität bei der Arbeitszeit. Seit 2023 gilt bei uns außerdem ein Sonderkündigungsschutz für Partner*innen von Schwangeren. Für uns ist es wichtig, den Lebensbereich “Familie” bei der Gestaltung unserer Arbeitskultur mitzudenken und diese stetig weiterzuentwickeln. Deswegen setzen wir ab Mai 2024 die Familienstartzeit für Väter und gleichberechtigte Partner*innen von Müttern um.

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Workation bei comspace – Erlebnisberichte aus Italien und Ostasien

Workation bei comspace

#WorkFromAnywhere ist das Schlagwort, das bei uns das flexible Arbeiten von fast jedem Ort der Welt ausdrückt. Seit der Pandemie und damit einhergehend unserer Ausrichtung als remote first-Agentur können bei uns alle Mitarbeitende dort arbeiten, wo sie wollen (sofern dies die Zusammenarbeit mit dem Team und den Kunden nicht beeinträchtigt): Ganz klassisch im Büro, zu Hause, im Café um die Ecke, in Deutschland, in der EU oder in anderen Ländern weltweit (sofern die datenschutz- und sozialversicherungsrechtlichen Voraussetzungen erfüllt sind).

So vielseitig wie die Optionen sind, so werden sie bei uns mittlerweile auch in Anspruch genommen: die meisten unserer Kolleg*innen leben zwar immer noch in OWL, aber manche arbeiten in ihrer Heimat in Berlin, München, Saarbrücken oder Hamburg und andere begeben sich auf kürzere oder längere Auslandsreisen und arbeiten an spannenden Orten, um das Angenehme mit dem Nützlichen zu verbinden. So wie kürzlich unsere beiden Kolleg*innen Marion und Alex.

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Von Seoul bis Tokio: Workation in Südkorea und Japan

Es ist 3 Uhr morgens, als ich plötzlich aufwache. Mein Körper fühlt sich warm an, doch meine Nase ist eiskalt. Das Thermometer zeigt ungemütliche 9°C Raumtemperatur. Der elektrische Heizofen ist aus – den Sleep-Timer zu stellen war wohl doch keine so grandiose Idee. Aber trotz der Kälte weiß ich, dass sich der Aufenthalt hier lohnt. Wo ich bin? In Japan, genauer gesagt in Sapporo, auf der nördlichsten Hauptinsel Hokkaido. Was ich hier mache? Arbeiten. Und reisen. Eine Workation eben. Mein Weg führte über die koreanische Halbinsel bis in das weit entfernte Japan.

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Bella Chaos: Mein italienischer Winter mit comspace

Workation in Italien, Foto: Julian Hoppe

Ein Workation-Erlebnis

Herzlich willkommen zu meinem unvergesslichen Abenteuer in Italien! Tauche ein in eine Welt voller pinkfarbener Nudeln mit Nusssoße, einem Schloss als Nachbargebäude und Chihuahuas in schrägen Mäntelchen. Begleite mich auf einem Streifzug durch ein Schokoladen-Festival und erlebe den Po – damit meine ich den Fluss – direkt vor der Haustür. Das ist nur der Anfang! Von den majestätischen Alpen bis zu den farbenfrohen Häusern am berühmten Strand in Boccadasse – Italien hat alles zu bieten. Klingt nach einer verrückten Mischung? Oh, das war es in der Tat!

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Datenschutz mit Herz: Mein Weg von der Buchhändlerin zur Wirtschaftsjuristin

Ein Gedanke hat mich viele Jahre immer begleitet: “Was wäre, wenn du doch dein Abi gemacht und studiert hättest?”
Obwohl ich ein “Unterschichtenkind” war, hatte ich es auf’s Gymnasium geschafft. Ohne weinerlich klingen zu wollen: Chancengleichheit gab es dennoch nicht. 

(Das soll heute allerdings nicht mein Thema sein. Wer sich dafür interessiert, der kann hierzu gute Artikel wie bei der Hans Böckler Stiftung lesen oder direkt die Studie der Konrad Adenauer Stiftung zum Thema “Vom Arbeiterkind zum Akademiker”.)

Ich kürze es daher ab: Es fehlte mir an Perspektive, an Selbstvertrauen und an Support.
Ich machte den qualifizierten Realschulabschluss, verließ das Gymnasium und begann weit weg von Zuhause eine Ausbildung zur Buchhändlerin. In dem Beruf hatte ich als Schülerin schon lange nebenher gejobbt. Ich wusste: Das kann ich.
Und mein Umfeld gab mir zu verstehen: 

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Corporate Political Responsibility: Drei Erkenntnisse aus unserem Lunch & Learn mit Kai Unzicker von der Bertelsmann Stiftung

Seit Mitte des Jahres beschäftigen wir uns bei comspace mit dem Themenfeld der Corporate Political Responsibility (CPR). Politischer Austausch im Unternehmen und mit Expert*innen außerhalb ist für uns ein wichtiger Bestandteil des CPR-Umsetzungskonzeptes. In diesem Zusammenhang hatten wir unsere Kolleg*innen zu einem gemeinsamen “CPR-Lunch & Learn” eingeladen. Zu Gast in unserem remote-Austausch war Kai Unzicker, der bei der Bertelsmann Stiftung die Projekte „Gesellschaftlicher Zusammenhalt” und “Upgrade Democracy” leitet. Für euch haben wir die drei wichtigsten Erkenntnisse, die wir aus dem Austausch mit Kai gewonnen haben, zusammengefasst:

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Corporate Political Responsibility: Warum comspace ein Konzept zu politischer Verantwortung entwickelt

Wir nehmen wahr, dass ein Infragestellen demokratischer Grundwerte zugenommen hat. Insbesondere Populismus, Desinformationen und Hate-Speech sind Antreiber, die bestehende demokratische Ordnung zu diskreditieren. Das können und wollen wir nicht hinnehmen. Wir möchten aktiv werden für unsere Demokratie und geben uns ein Konzept zur Corporate Political Responsibility. 

Im Interview erläutern Andi und Eva aus der Geschäftsleitung die Beweggründe und unsere Vorgehensweise. 

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Hack your holidays – In den Sommerferien Programmieren lernen mit der Hacker School und comspace

Die Sommerferien nutzen, um mit Spaß die digitalen Kompetenzen zu erweitern? Dieses Angebot haben u.a. Kinder von comspace-Mitarbeitenden in der letzten Sommerferienwoche genutzt. Mit dem Ferienprogramm “Hack your holidays” bot die Hacker School in Kooperation mit Bielefelder Unternehmen fünftägige Programmierworkshops für Kinder zwischen 11 und 18 Jahren an. In der letzten Ferienwoche lernten insgesamt 12 Kinder das Programmieren mit Scratch, Python und HTML/CSS, sieben Plätze hiervon wurden von comspace für die Kinder unserer Kolleg*innen gesponsert. 

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