#WorkFromAnywhere ist das Schlagwort, das bei uns das flexible Arbeiten von fast jedem Ort der Welt ausdrückt. Seit der Pandemie und damit einhergehend unserer Ausrichtung als remote first-Agentur können bei uns alle Mitarbeitende dort arbeiten, wo sie wollen (sofern dies die Zusammenarbeit mit dem Team und den Kunden nicht beeinträchtigt): Ganz klassisch im Büro, zu Hause, im Café um die Ecke, in Deutschland, in der EU oder in anderen Ländern weltweit (sofern die datenschutz- und sozialversicherungsrechtlichen Voraussetzungen erfüllt sind).
So vielseitig wie die Optionen sind, so werden sie bei uns mittlerweile auch in Anspruch genommen: die meisten unserer Kolleg*innen leben zwar immer noch in OWL, aber manche arbeiten in ihrer Heimat in Berlin, München, Saarbrücken oder Hamburg und andere begeben sich auf kürzere oder längere Auslandsreisen und arbeiten an spannenden Orten, um das Angenehme mit dem Nützlichen zu verbinden. So wie kürzlich unsere beiden Kolleg*innen Marion und Alex.
Erfahrungen und Tipps unserer Kolleg*innen Marion und Alex
Beide waren für einige Zeit im Ausland unterwegs und haben die spannende Erfahrung einer Workation, also das Arbeiten an einem anderen (Urlaubs-)Ort, gemacht: Unsere Projektmanagerin Marion hat drei winterliche Monate in Oberitalien verbracht und unser Frontend Entwickler Alex hat sich mehrere Wochen in Südkorea und Japan aufgehalten. Was die beiden dort erlebt haben, wie sie ihre Arbeit mit Freizeitaktivitäten verbinden konnten und welche Vorbereitungen notwendig waren, damit alles reibungslos klappt, darüber berichten sie in ihren Beiträgen.
Viel Vergnügen beim Lesen!
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