Workation bei comspace – Erlebnisberichte aus Italien und Ostasien

#WorkFromAnywhere ist das Schlagwort, das bei uns das flexible Arbeiten von fast jedem Ort der Welt ausdrückt. Seit der Pandemie und damit einhergehend unserer Ausrichtung als remote first-Agentur können bei uns alle Mitarbeitende dort arbeiten, wo sie wollen (sofern dies die Zusammenarbeit mit dem Team und den Kunden nicht beeinträchtigt): Ganz klassisch im Büro, zu Hause, im Café um die Ecke, in Deutschland, in der EU oder in anderen Ländern weltweit (sofern die datenschutz- und sozialversicherungsrechtlichen Voraussetzungen erfüllt sind).

So vielseitig wie die Optionen sind, so werden sie bei uns mittlerweile auch in Anspruch genommen: die meisten unserer Kolleg*innen leben zwar immer noch in OWL, aber manche arbeiten in ihrer Heimat in Berlin, München, Saarbrücken oder Hamburg und andere begeben sich auf kürzere oder längere Auslandsreisen und arbeiten an spannenden Orten, um das Angenehme mit dem Nützlichen zu verbinden. So wie kürzlich unsere beiden Kolleg*innen Marion und Alex.

Erfahrungen und Tipps unserer Kolleg*innen Marion und Alex

Beide waren für einige Zeit im Ausland unterwegs und haben die spannende Erfahrung einer Workation, also das Arbeiten an einem anderen (Urlaubs-)Ort, gemacht: Unsere Projektmanagerin Marion hat drei winterliche Monate in Oberitalien verbracht und unser Frontend Entwickler Alex hat sich mehrere Wochen in Südkorea und Japan aufgehalten. Was die beiden dort erlebt haben, wie sie ihre Arbeit mit Freizeitaktivitäten verbinden konnten und welche Vorbereitungen notwendig waren, damit alles reibungslos klappt, darüber berichten sie in ihren Beiträgen. 

Viel Vergnügen beim Lesen!

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Eine Antwort auf „Workation bei comspace – Erlebnisberichte aus Italien und Ostasien“

  1. Ich habe beide Artikel gelesen und muss echt sagen, Hut ab, dass ihr den Mut hattet. Aber warum nicht nutzen, was uns das heutige Leben bietet. Arbeit muss einfach nicht immer in einem Office passieren. Ich habe mich 2018 dazu entscheiden, halbjährig in Spanien zu arbeiten. Mein Mann kommt aus Spanien und wir haben jeden Urlaub dort verbracht, das hat uns aber nicht gereicht, Dennoch lieben wir beide unseren Job und natürlich haben wir auch Freunde und Familie in Deutschland. Deswegen habe wir beides kombiniert. Unsere Arbeitgeber, warum zum Glück sehr zuvorkommend und meinten, dass das kein Problem ist, solange wir weiterhin gute Arbeit leisten. Mithilfe von Videochats, Mail usw. konnten wir weiterhin unsere Kunden betreuen und mit unseren Kollegen Kontakt halten. das einzige was mich am Anfang gestört hat, war unser Arbeitszimmer. Ohne richtige Ausstattung, war es einfach ein Chaos und wir haben beide von dem langen Sitzen, ganz schöne Rückenschmerzen bekommen. Mit der Zeit haben wir uns dann aber höhenverstellbare Schreibtische und ergonomische Bürostühle von Bürostuhl24 gegönnt und uns ganz nett eingerichtet. Es war wirklich einer der besten Entscheidungen. Wir haben neue Leute kennengelernt, sind sehr nah mit seiner Schwester und deren Familie und haben neue Hobbys angefangen. Mein anfangs sehr schlechtes Spanisch hat sich wirklich immens verbessert und ich liebe die Musik und die Freude hier.
    Der Anfang war zwar nicht leicht, aber ich kann es jedem nur ans Herz legen der Reiselust verspürt einfach mal die Optionen durchzugehen. Jeder hat sie. 🙂

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