ChatGPT im Einsatz: Wie unsere UX-Expertin Antje ihre Workflows optimiert

Im Zeitalter rasend schneller technologischer Innovationen stehen Unternehmen vor der zentralen Herausforderung, stets am Puls der Zeit zu bleiben und ihre Arbeitsabläufe kontinuierlich zu optimieren. Im Rahmen des Rooftop Hub Events 2023 hat Antje Lehmann, Digital Consultant bei comspace, ihre Perspektive zum Thema “Zusammenarbeit zwischen Mensch und Maschine in der User Experience” aufgezeigt. Sie weiß aus Erfahrung, wie bestehende Ressourcen, insbesondere im textbasierten Bereich, durch die nahtlose Integration eines „AI-Assistenten“ erweitert werden können. Anhand konkreter Beispiele teilt sie ihre Erkenntnisse aus dem Umgang mit AI-Tools, wie ChatGPT, welches sie in ihren täglichen Arbeitsprozess integriert. Seitdem verzeichnet sie erhebliche Effizienzsteigerungen. Was einst einen ganzen Arbeitstag in Anspruch nahm, bewerkstelligt sie nun in wesentlich kürzerer Zeit.

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Wir nennen es Slow-Dating-Feedback

Auch solche Teams, die als Team erfolgreich in der Performing-Phase arbeiten, brauchen regelmäßig Zeit, um die eigene Zusammenarbeit und das Zusammenarbeiten zu reflektieren. Gleichzeitig schafft der Arbeitsalltag mit all seinen dringenden und drängenden Aufgaben häufig jene Hektik, die genau so eine Reflexion verhindert – und damit die Performance des Teams gefährdet. Die Team-Retro bleibt ein wichtiges Instrument, um diese Zeit zu schaffen und die Reflexion zu ermöglichen.

Jüngst wünschte sich in der Auftragsklärung zu einer Team-Retro eine Kollegin: „Mal intensive Zeit für Feedback untereinander.“ Peer-Feedback ist bei uns möglich, wenn sich das Kolleg*innen wünschen. Nur in der Vorbereitung zur Retro mit dem Team war dann auch deutlich: So ein moderiertes Peer-Feedback für alle Personen im Retro-Termin würde den Zeitrahmen sprengen. Das Peer-Feedback soll weiterhin ein Format bleiben, in dem Feedback-Empfänger*innen im Fokus stehen und Feedbackgeber*innen sich adäquat vorbereiten können.

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Mit “OpenUp” zu einer besseren mentalen Gesundheit im Job: Interview mit Laura aus dem People & Culture Team

Rückenschmerzen, Kopfschmerzen oder Bedarf an einer Arbeitsplatzbrille. Über körperliche Beschwerden wird heutzutage offen gesprochen und es ist zum Glück nichts Ungewöhnliches mehr, sich hierzu auch im Arbeitsumfeld Unterstützung einzuholen. 

Gleichzeitig sind psychische Erkrankungen in den letzten Jahren zu einer der häufigsten Krankmeldungsursachen geworden, wie der Fehlzeiten-Report der AOK feststellt. Die Corona-Pandemie, wirtschaftliche Unsicherheiten und teils drastische Veränderungen der Arbeitswelt tragen dazu bei, dass dieser Trend verstärkt wird. Mit der Online-Plattform “OpenUp” unterstützt comspace die Kolleg*innen in ihrer mentalen Gesundheit. Hierüber haben wir mit unserer Kollegin Laura Reimann gesprochen, sie ist im People & Culture Team bei comspace verantwortlich für das Thema Gesundheit.

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ChatGPT: Von erhöhten Erwartungen und besseren Narrativen.

Mensch im digitalen Raum

Als ich mich für die diesjährige re:publica angemeldet habe (Vorfreude!), fiel mir mein Rückblick zur #rp22 wieder ein und ich glaube, gerade ist ein passender Zeitpunkt ihn nochmal hervorzuholen – ChatGPT lässt grüßen. Der rote Faden durch drei Tage Digitalkonferenz war 2022 für mich das Thema Narrative. Welche Erzählungen von technologischem Fortschritt teilen wir miteinander? Sind diese realistisch oder überhöhte Erwartungen? Wofür/Für wen sind sie hilfreich?

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WhatsApp for Business – der direkte Kanal zu Ihren Kunden

WhatsApp for Business

Wie viele ungelesene E-Mails hast Du? Und wie viele ungelesene WhatsApps? WhatsApp ist ein reizvoller Kanal für viele Unternehmen zur Kundenansprache und insbesondere zur Kundenbindung. Trotzdem nutzen dieses Instrument nur sehr wenige Firmen – hier wird Potential verschenkt, meint Stefan Trockel, CEO von Mercury.ai in seinem Talk auf der Swipe Con 2022.

Den Grund dafür sieht Stefan vor allem im Thema Datenschutz. Diffuses Halbwissen wie „WhatsApp kann man in Unternehmen gar nicht einsetzen“ dominiert in den Köpfen. Das ist prinzipiell korrekt, wäre da nicht WhatsApp for Business. 

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SaaS-Security: Web-Apps und SaaS-Tools bringen die Lücken mit

Früher, als noch alles besser war, konnten sicherheitsbewusste Admins einfach den physischen Zugang zu Systemen begrenzen. Wer nicht im eigenen Netz ist, kommt nicht an die Server oder die Software. Hach, war das ein schönes Leben. Und dann kam die Cloud und SaaS. Software as a Service ist großartig für viele Parteien – aber nicht für die IT-Security.

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