Usercentrics Preference Manager – Der Schlüssel zu noch mehr Datenkontrolle

Grafik mit dem Titel 'Usercentrics Preference Manager - Der Schlüssel zu noch mehr Datenkontrolle'. Das Bild zeigt ein technisches, futuristisches Design mit einem zentralen Schild-Symbol und verbundenen Datenleitungen, das Datensicherheit und -kontrolle symbolisiert. Oben rechts befindet sich das Logo der Firma .comspace

Der Preference Manager ist eine wertvolle Ergänzung für fast jede Website, auf der die Datenschutzeinstellungen einzelner Dienste an einem Ort vereint werden sollen und gleichzeitig eine gute Benutzerfreundlichkeit gewährleistet werden soll.

Datenschutz ist wichtiger denn je, und der Usercentrics Preference Manager bietet eine professionelle Lösung, um das Kundenerlebnis zu verbessern und gleichzeitig Datenschutzkonformität zu gewährleisten.

Mit dem Preference Manager können Zero-Party-Daten von Nutzern erfasst werden und ihnen volle Kontrolle über ihre Daten geben. Durch personalisierte Optionen und ein übersichtliches Preference Center lassen sich die Präferenzen und Einwilligungen deiner Nutzer zentralisieren, was die Arbeit von Legal-, Marketing- und Customer Support Teams erheblich vereinfacht und Zeit bei der Bearbeitung von datenschutzbezogenen Anfragen spart.

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Spotlight: Wissenswertes zum Thema statische Webseiten

In diesem neuen Beitrag unserer Spotlight-Serie erfährst du, was statische Webseiten ausmacht, wann sie sinnvoll sind und welche Vorteile wie u.a. Geschwindigkeit, Sicherheit und Kosteneffizienz sie bieten. Zudem werden Einsatzmöglichkeiten und Alternativen beleuchtet, falls dynamische Inhalte erforderlich sind.

Was sind statische Webseiten?

Statische Webseiten bestehen aus vorab generierten HTML-Dateien, die direkt auf z. B. einem Webserver gespeichert sind und unverändert an den Benutzer ausgeliefert werden, sobald eine Anfrage eingeht.

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Barrierefreie Websites leicht gemacht: Ein Blick auf das DQM-Tool von Crownpeak

vor einem Farbverlauf steht ein Mann mit beigem Sakko und Ansteckmikro. Daneben der Text 'Barrierefreie Websites leicht gemacht: Ein Blick auf das DQM-Tool von Crownpeak'

In einer zunehmend digitalen Welt steht die Benutzerfreundlichkeit von Websites an vorderster Front, um User schnell zum gesuchten Content zu führen. Dabei muss berücksichtigt werden, die Zugänglichkeit der Inhalte für alle Menschen sicherzustellen, also die Website barrierefrei zu gestalten. Wie man dies bspw. mit Hilfe eines professionellen Tools gewährleisten kann, beleuchteten Jens Lamberger und Stefan Häming auf unserem diesjährigen Rooftop Event, das unter dem Motto „Digitale Barrierefreiheit als Schlüssel zum Erfolg“ stattfand. Im Insight Talk „Digitales Qualitätsmanagement im Rampenlicht: Mit dem DQM-Tool das Nutzererlebnis deiner Websites perfektionieren“ ging es um die Vorteile und Einsatzmöglichkeiten des DQM-Tools von Crownpeak.

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Usercentrics V3: Performance und Datenschutz neu definiert

Bild mit Cookies und dem Text Usercentrics V3: Performance und Datenschutz neu definiert

Unser Consent Management-Partner Usercentrics hat sich auf das Datenschutzmanagement spezialisiert. Das Hauptprodukt, ein leistungsstarkes Consent Management Tool, hilft Unternehmen dabei, die Zustimmung ihrer Nutzer zur Datenverarbeitung auf einfache und transparente Weise einzuholen und zu verwalten.

In der heutigen digitalen Landschaft ist die Einhaltung von Datenschutzbestimmungen unerlässlich. Datenschutzgesetze wie die DSGVO (Datenschutz-Grundverordnung) in der EU und ähnliche Regelungen weltweit verpflichten Unternehmen, die Zustimmung ihrer Nutzer zur Verarbeitung personenbezogener Daten einzuholen. Ein Consent Management Tool ist somit unverzichtbar für jede Unternehmenswebsite, um rechtliche Anforderungen zu erfüllen und das Vertrauen der Nutzer zu gewinnen.

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Spotlight: Wissenswertes zum Thema Netlify

Hand, die eine Glühbirne hält, aus der Lichtpunkte entweichen mit dem Text "Spotlight: Wissenswertes zum Thema Netlify"

Willkommen zu unserer neuen Blogserie! In dieser Reihe beantworten unsere Expert*innen die häufigsten Fragen zu spannenden Tech-Themen. Ich starte heute mit einem Einblick in Netlify, einer der führenden Frontend Hosting-Plattformen. Mit meinen Antworten möchte ich dazu beitragen, dass ihr einen besseren Überblick über den Aufbau, die Möglichkeiten und die Vorteile der Plattform bekommt.

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Microservices, APIs und Endpunkte – Was ist was?

In der Tech-Welt und besonders im Bereich Composable DXP und Headless Architecture stolpert man heute regelmäßig über Begriffe wie Microservices, APIs und Endpunkte.

Da die Begriffe nah beieinander liegen, kann es schnell zu Verwechslungen oder Begriffsvertauschungen kommen. Daher will ich in diesem kurzen Artikel erklären, was sie bedeuten und wie sie zusammenhängen.

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Digitale Barrierefreiheit: Bewusste Integration in den Entwicklungszyklus von Webprojekten

Integration von digitaler Barrierefreiheit im Entwicklungszyklus

In einer Zeit, in der das Internet fast alle Bereiche unseres Lebens durchdringt, ist der barrierefreie Zugang zu Web-Inhalten für jeden Menschen, unabhängig von körperlichen oder kognitiven Einschränkungen, ungemein wichtig geworden. Stell dir eine Person mit einer Sehbehinderung vor, die online einen Termin bei einem Arzt vereinbaren muss, aber auf eine Webseite stößt, die dies sehr erschwert oder unmöglich macht.  Mit dem Barrierefreiheitsstärkungsgesetz (BFSG), der nationalen Umsetzung des European Accessibility Act (EAA), wurde dafür ein rechtlicher Rahmen geschaffen. Was muss man jetzt tun und wie geht man vor, um digitale Barrierefreiheit im Entwicklungszyklus bewusst zu integrieren?

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Digitale Barrierefreiheit: Der Schlüssel zu mehr Vielfalt und Teilhabe

Digitale Barrierefreiheit Der Schlüssel zu mehr Vielfalt und Teilhabe

In Deutschland leben rund 7,8 Millionen Menschen mit Schwerbehinderung. Das entspricht 9,4% der Bevölkerung. Laut REHADAT-Statistik von 2019 waren 42% davon im erwerbsfähigen Alter, also zwischen 15 und 65 Jahren. Diese Zahlen betonen die Notwendigkeit von Barrierefreiheit, besonders im digitalen Bereich. Digitale Barrierefreiheit ist entscheidend für die User Experience, da sie sicherstellt, dass Nutzer*innen unabhängig von ihren Fähigkeiten positive und gleichwertige Erfahrungen machen können.

Mit dem European Accessibility Act, der am 28. Juni 2025 in Kraft tritt, wird Unternehmen dazu verpflichten, EU- weite Barrierefreiheitsstandards für digitale Angebote umzusetzen. Dies sichert die aktive und gleichbereichtigte Teilhabe aller Menschen in der Gesellschaft. Die Berücksichtigung von Barrierefreiheit direkt ab Beginn des Projekts bietet Vorteile in Sachen Effizienz: Die nachträgliche Anpassung einer bestehenden Website für Barrierefreiheit erfordert erheblich mehr Aufwand im Vergleich zur Berücksichtigung von Barrierefreiheit von Anfang an – der Aufwand ist hier nicht zu unterschätzen. Demnach ist es wichtig, Barrierefreiheit in allen Entwicklungsphasen zu berücksichtigen, indem man an diverse Benutzergruppen denkt und zahlreiche Checks und Tests durchführt, um eine angemessene Zugänglichkeit zu gewährleisten.

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Composable DXP – Hype oder Trend?

Composable DXP - Hype oder Trend?

In der sich rasant entwickelnden Welt der digitalen Technologien suchen Unternehmen nach flexiblen Lösungen, um ihre Online-Präsenz zu optimieren und effizient zu gestalten. Wenn es darum geht, integrierbare Content Management Lösungen für Unternehmen zu schaffen, kommt die Composable Digital Experience Platform (DXP) ins Spiel.

Diese Technologie ermöglicht es, verschiedene digitale Systeme flexibel zu kombinieren und anzupassen. “Composed” wird der gesamte Marketing-Stack – vom Content Management über DAM, PIM und E-Commerce bis hin zu Marketing-Automatisierung, Personalisierung und Analytics. In einer solchen Infrastruktur sind die Systeme eng genug miteinander verzahnt, um nahtlos Daten miteinander auszutauschen, aber wiederum so “lose”, dass Systeme schnell und flexibel durch andere ersetzt und neue hinzugefügt werden können. 

Angesichts der Schnelllebigkeit der Technologie-Märkte stellt sich die Frage: Handelt es sich bei der Composable DXP nur um einen vorübergehenden Hype oder einen nachhaltigen Trend? Die Antwort liegt in der aktuellen Entwicklung und Verbreitung von composable Lösungen.

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