Kündigungsschutz für Partner*innen von Schwangeren – Unser Beitrag zu mehr Gleichstellung und Familienfreundlichkeit

Ein beiger Pappkarton enthält Arbeitsmaterial, wie Blöcke und Stifte. Aus dem Karton schaut ein rosa Plüscheinhorn.

Bei comspace spielen Familienfreundlichkeit und Vereinbarkeit eine große Rolle. Wir setzen uns ein für individuelle Arbeitskonzepte, die eine größtmögliche Vereinbarkeit von Berufs- und Privatleben ermöglichen. Mit unserem Work from Anywhere-Konzept haben wir zuletzt 2021 einen großen Schritt in diese Richtung getan, jetzt kümmern wir uns um ein weiteres Detail: Den Kündigungsschutz für schwangere Mitarbeiter*innen. Im Sinne der Gleichstellung weiten wir diesen Kündigungsschutz freiwillig aus, nämlich auf die bei comspace arbeitenden Lebenspartner*innen die Familienzuwachs erwarten.

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Erfahrungsbericht meiner 1. digitalen Jobmesse!

Team Webentwicklung

Ende Januar war ich auf der digitalen Jobmesse von Get-in-It für IT Talente – speziell aus dem Bereich Software Development. Für mich das erste virtuelle Event dieser Art. Und was soll ich sagen: ich bin total begeistert!   

Zum einen hat mich das Konzept des virtuellen Recruiting Formats mit fast 1.600 Teilnehmenden total überzeugt. Zum anderen hat mich der kompetente Support von Get-in-IT, den wir unverhofft gebraucht haben, sehr beeindruckt. Aber erst mal ganz von vorne… 

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Vernetzung als wichtiger Erfolgsfaktor der Digitalisierung: Andreas Kämmer und Lars Bohlmann im Podcast mit Jörg Rosenberger

Andreas Kämmer. Lars Bohlmann und Jörg Rosenberger

v.l.n.r.: Lars Bohlmann (Hettich), Andreas Kämmer (comspace) und Jörg Rosenberger (Coach und Berater), Foto von Jörg Rosenberger

Wenn sich herausstellt, dass zwei Unternehmen unabhängig voneinander die gleiche Idee entwickelt haben und eine der beiden diese sogar hat schützen lassen, dann sind Reaktionen wie vorwurfsvolle Telefonate über Abmahnungen bis hin zum Einschalten eines Rechtsanwalts nicht unüblich. Dass sich ein solches Szenario auch anders, nämlich friedlich und in beiderseitigem Verständnis lösen lässt, haben Andreas Kämmer, Gründer und CEO bei comspace, und Lars Bohlmann, Geschäftsführer zweier Service-Gesellschaften bei Hettich, kürzlich bewiesen. 

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Umarmende Beunruhigung – ein Rückblick zur re:publica 2022

Und auf einmal sind da Menschen

Die letzten zwei Jahren waren teilweise recht einsam, machen wir uns nichts vor. Für mich als Privatperson, aber auch für mich als die Person, die im Bereich community & organization für die Menschen bei comspace da ist. Ich bin (zusammen mit meiner Kollegin Maike) genau DIE, die so gern alle lieben Leute um sich herum schart. Die für diese Leute Feiern organisiert, Aufmerksamkeiten ausdenkt, den Büroalltag erleichtert und Gemeinschaft leben will. Und dann? Alles auf Abstand.

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HR-Ausblick: Über Remote Work, digitale Human Relations und den comspace-Weg

Sehr lange habe ich nichts mehr geschrieben. Die Coronapandemie hatte uns als Firma, das P&C-Team und mich persönlich fest im Griff. Seit März 2020 plötzlich und komplett im Homeoffice, war ich einerseits wie gelähmt und gleichzeitig die ganze Zeit gehetzt. Nicht daran zu denken, einen längeren Gedanken zu einem Thema zu fassen, geschweige denn ihn auch aufs digitale Papier zu bringen. Richtig tolle Gelegenheiten für HR-Reflexion und -Vorausschau habe ich daher verstreichen lassen – wie den Booksprint zu #RethinkingHR von Doppeltspitze oder die Blogparade zu “Recruiting Learnings durch Corona” von Tim Verhoeven.

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Improvisation in der Coronakrise: HR, Homeoffice und Lebensphasenflexibilität

Fast nichts ist mehr, wie es war. Seit Beginn der Coronavirus-Ausbreitung Anfang 2020 verschieben sich Prioritäten, To dos und empfundene Sicherheiten. So auch bei comspace. Die vergangenen Wochen waren turbulent und zurecht fragt Stefan Scheller in seiner Blogparade danach, „wie HR in der Corona-Krise das Unternehmen, den Staat und die Gesellschaft unterstützen kann“. 

Hier ist eine kleine Rückschau auf die vergangenen Wochen bei comspace und meine Perspektive auf  #HRvsCoronaKrise.

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Corona, Kind(er) und Home Office? Tief durchatmen!

Hallo!

Und falls du es heute noch nicht gehört hast: du machst das super!
Ja, ich meine dich.

Dein Kind durfte gestern 8 Folgen Peppa Wutz schauen, statt der üblichen zwei? Ihr habt kein Puzzle zusammen gemacht und Memory hängt dir zum Hals raus? 

Ist schon okay. 

Das eine Kind weint, weil es sich nicht mit den Freund*innen treffen kann, das andere hat die Matheaufgaben durch die Küche geworfen, statt sie zu bearbeiten? 

Immerhin hat es sie nicht zerrissen. 

Die Kleinkinder durften mit dem letzten Paket Mehl Matscheteig machen, dessen Spuren du immer noch nicht vollständig beseitigt hast? 

Ich bleibe dabei: du machst das super!

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Was unser Partner-Netzwerk für uns und die Region bedeutet

Bielefeld.io 2019 Vortrag Johannes

Auf Augenhöhe kommunizieren, fair und respektvoll miteinander umgehen, offen und transparent arbeiten – diese Attribute prägen seit langem unsere Unternehmenskultur. Dieser Umgang beschränkt sich aber nicht auf die Kolleg*innen bei comspace, sondern wird genauso mit unseren Kunden und Partnern gepflegt. 

Mit unseren Technologie-Partnern sind wir teilweise schon sehr lange verbunden. Sitecore-Partner sind wir bspw. seit mehr als 10 Jahren. Mit e-Spirit arbeiten wir noch länger zusammen. Die Zusammenarbeit ist gut, herzlich und von Vertrauen geprägt. Es bestehen formelle und informelle Kanäle für Austausch, Zusammenarbeit, Ratschlag und Hilfe. 

Das ist gut für die Kunden, profitabel für alle Seiten und soweit nicht ungewöhnlich. Alles ganz normal. Etwas außergewöhnlicher ist das, was wir in Sachen Partnerschaft auf lokaler Ebene machen. 

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Was können Unternehmen gegen die Klimakrise unternehmen? Lasst uns reden und schreiben.

Friday for Future Klimademo Bielefeld

#WorkingForFuture Antwort an Pia von sipgate

Pia, I feel you.

Diskussionen über die Klimakrise fühlen sich an wie ein Tanz auf dem Vulkan. Wir sind auch dabei gewesen am 20.09.2019 bei Fridays for Future. Darüber schreiben? Uff!

Es fängt bei mir als Privatperson an

Darf ich mich äußern, wenn ich keine Urlaubsflüge mache, aber Fleisch konsumiere? Ist das cool, wenn ich Leuten von meiner Haarseife in der plastikfreien Verpackung erzähle und der geniale Kollege dann auch noch ne Sammelbestellung organisiert? Oder gebe ich dann eine Zielscheibe ab, werde auf sämtliche Klimarettungsaktivitäten gescannt und misstrauisch beäugt? Vielleicht fahre ich ja nicht jeden Tag mit dem Rad, nehme ab und an unser Auto, sollte ich lieber leise sein? Das kann nicht richtig sein und ich lasse es auch nicht mehr zu.

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