UX Heuristiken Reloaded: Barrierefreiheit mit Jakob Nielsen revolutionieren

Antje Lehmann mit ihrem Talk zu Barrierefreiheit mit den Jakob Nielsen Heuristiken

Die digitale Welt verlangt nach barrierefreien und nutzerfreundlichen Angeboten, um allen Menschen den Zugang zu digitalen Inhalten zu ermöglichen. Das Thema digitale Barrierefreiheit gewinnt zunehmend an Bedeutung, nicht nur aus rechtlichen Gründen (der Stichtag für die Umsetzung der Web Content Accessibility Guidelines (WCAG) am 25. Juni 2025 rückt näher), sondern auch, weil es die Nutzererfahrung für alle verbessert. Auf unserem diesjährigen Rooftop Hub Anfang Juni sprach unsere UX-Expertin Antje Lehmann darüber, wie sie die 10 UX Heuristiken von Jakob Nielsen auf die Barrierefreiheit anwendet, um die Lücke zwischen einer guten Nutzererfahrung und Barrierefreiheit zu schließen. 

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Schneller, sicherer, simpler: Wie die Netlify-Plattform die Hosting-Welt verändert

Heute stellen wir euch einen interessanten Neuzuwachs in unserem Produktportfolio vor: Netlify. Mit seiner leistungsstarken Cloud-Computing- und Hosting-Platform bietet Netlify eine Schlüssellösung, die nicht nur Entwicklungsprozesse vereinfacht, sondern auch die Bereitstellung moderner Webprojekte effizienter gestaltet. Damit können sich Unternehmen in der schnelllebigen digitalen Welt durch verbesserte Performance und Anpassungsfähigkeit abheben.

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Workation bei comspace – Erlebnisberichte aus Italien und Ostasien

Workation bei comspace

#WorkFromAnywhere ist das Schlagwort, das bei uns das flexible Arbeiten von fast jedem Ort der Welt ausdrückt. Seit der Pandemie und damit einhergehend unserer Ausrichtung als remote first-Agentur können bei uns alle Mitarbeitende dort arbeiten, wo sie wollen (sofern dies die Zusammenarbeit mit dem Team und den Kunden nicht beeinträchtigt): Ganz klassisch im Büro, zu Hause, im Café um die Ecke, in Deutschland, in der EU oder in anderen Ländern weltweit (sofern die datenschutz- und sozialversicherungsrechtlichen Voraussetzungen erfüllt sind).

So vielseitig wie die Optionen sind, so werden sie bei uns mittlerweile auch in Anspruch genommen: die meisten unserer Kolleg*innen leben zwar immer noch in OWL, aber manche arbeiten in ihrer Heimat in Berlin, München, Saarbrücken oder Hamburg und andere begeben sich auf kürzere oder längere Auslandsreisen und arbeiten an spannenden Orten, um das Angenehme mit dem Nützlichen zu verbinden. So wie kürzlich unsere beiden Kolleg*innen Marion und Alex.

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Visuelles Storytelling in der Praxis

Der Weg zur Gestaltung unseres #WirFürDemokratie Key Visuals

Bei comspace sind wir vor kurzem mit unserem Konzept zum Thema Corporate Political Responsibility (CPR) in die externe Kommunikation gestartet. Unsere Hauptkanäle sind dabei LinkedIn und Instagram – sowie natürlich unsere Website und unser Blog. 

Der Begriff “CPR” ist nicht ganz neu, aber immer noch erklärungsbedürftig und etwas sperrig. Und was jedes Unternehmen im Einzelnen darunter versteht, variiert mit Sicherheit auch. Neben der Herausforderung, unser Verständnis davon in eingängige Text-Botschaften zu verpacken, haben wir die Chance genutzt, auch visuell so richtig kreativ zu werden. So haben wir ein ganz eigenes Kampagnen-Visual dafür entworfen. Denn: Bilder rufen Emotionen hervor und kommunizieren mit uns. Interesse wecken, Spannung erzeugen, Botschaften senden: Visuelle Kommunikation kann viel mit wenig ausdrücken und lässt gleichzeitig Spielraum für eigene Interpretationen.

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Composable DXP – Hype oder Trend?

Composable DXP - Hype oder Trend?

In der sich rasant entwickelnden Welt der digitalen Technologien suchen Unternehmen nach flexiblen Lösungen, um ihre Online-Präsenz zu optimieren und effizient zu gestalten. Wenn es darum geht, integrierbare Content Management Lösungen für Unternehmen zu schaffen, kommt die Composable Digital Experience Platform (DXP) ins Spiel.

Diese Technologie ermöglicht es, verschiedene digitale Systeme flexibel zu kombinieren und anzupassen. “Composed” wird der gesamte Marketing-Stack – vom Content Management über DAM, PIM und E-Commerce bis hin zu Marketing-Automatisierung, Personalisierung und Analytics. In einer solchen Infrastruktur sind die Systeme eng genug miteinander verzahnt, um nahtlos Daten miteinander auszutauschen, aber wiederum so “lose”, dass Systeme schnell und flexibel durch andere ersetzt und neue hinzugefügt werden können. 

Angesichts der Schnelllebigkeit der Technologie-Märkte stellt sich die Frage: Handelt es sich bei der Composable DXP nur um einen vorübergehenden Hype oder einen nachhaltigen Trend? Die Antwort liegt in der aktuellen Entwicklung und Verbreitung von composable Lösungen.

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Zu Gast beim Partner Advisory Board von Crownpeak US

Skyline von Houston Foto: Johannes Tappmeier

Eine Einladung in die USA erhält man als eine auf den deutschsprachigen Markt fokussierte Agentur nicht alle Tage. Daher war es uns eine besondere Freude, als unser CCO Johannes Tappmeier kürzlich von unserem Partner Crownpeak eingeladen wurde, an einem Meeting seines Partner Advisory Boards in Houston teilzunehmen und seine langjährigen FirstSpirit-Erfahrungen mit den US-Partnern zu teilen. Denn: Für die US-Partner von Crownpeak ist das FirstSpirit CMS bisher fast komplettes Neuland. 

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WhatsApp for Business – der direkte Kanal zu Ihren Kunden

WhatsApp for Business

Wie viele ungelesene E-Mails hast Du? Und wie viele ungelesene WhatsApps? WhatsApp ist ein reizvoller Kanal für viele Unternehmen zur Kundenansprache und insbesondere zur Kundenbindung. Trotzdem nutzen dieses Instrument nur sehr wenige Firmen – hier wird Potential verschenkt, meint Stefan Trockel, CEO von Mercury.ai in seinem Talk auf der Swipe Con 2022.

Den Grund dafür sieht Stefan vor allem im Thema Datenschutz. Diffuses Halbwissen wie „WhatsApp kann man in Unternehmen gar nicht einsetzen“ dominiert in den Köpfen. Das ist prinzipiell korrekt, wäre da nicht WhatsApp for Business. 

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Elepfandten: Wie Entwickler Nils sein gemeinnütziges Herzensprojekt in die digitale Realität bringt

Pfandflaschen-Sammelstelle

Als Frontend-Entwickler kümmert sich unser Kollege Nils normalerweise um die Konzeption und Entwicklung von nutzerfreundlichen User Interfaces für Kundenprojekte. Weil er aber ein umtriebiger Geist ist, reicht ihm das allein nicht aus. Was er noch gut kann: Über den Tellerrand schauen, neue Ideen entwickeln und andere mitnehmen, um diese umzusetzen. Schon seit seinem Studium trägt Nils die Idee mit sich herum, eine App zu entwickeln, die es auf einfache und asynchrone Weise ermöglicht, Pfandflaschen zu spenden bzw. zu empfangen.

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