Mit “OpenUp” zu einer besseren mentalen Gesundheit im Job: Interview mit Laura aus dem People & Culture Team

Rückenschmerzen, Kopfschmerzen oder Bedarf an einer Arbeitsplatzbrille. Über körperliche Beschwerden wird heutzutage offen gesprochen und es ist zum Glück nichts Ungewöhnliches mehr, sich hierzu auch im Arbeitsumfeld Unterstützung einzuholen. 

Gleichzeitig sind psychische Erkrankungen in den letzten Jahren zu einer der häufigsten Krankmeldungsursachen geworden, wie der Fehlzeiten-Report der AOK feststellt. Die Corona-Pandemie, wirtschaftliche Unsicherheiten und teils drastische Veränderungen der Arbeitswelt tragen dazu bei, dass dieser Trend verstärkt wird. Mit der Online-Plattform “OpenUp” unterstützt comspace die Kolleg*innen in ihrer mentalen Gesundheit. Hierüber haben wir mit unserer Kollegin Laura Reimann gesprochen, sie ist im People & Culture Team bei comspace verantwortlich für das Thema Gesundheit.

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Kündigungsschutz für Partner*innen von Schwangeren – Unser Beitrag zu mehr Gleichstellung und Familienfreundlichkeit

Ein beiger Pappkarton enthält Arbeitsmaterial, wie Blöcke und Stifte. Aus dem Karton schaut ein rosa Plüscheinhorn.

Bei comspace spielen Familienfreundlichkeit und Vereinbarkeit eine große Rolle. Wir setzen uns ein für individuelle Arbeitskonzepte, die eine größtmögliche Vereinbarkeit von Berufs- und Privatleben ermöglichen. Mit unserem Work from Anywhere-Konzept haben wir zuletzt 2021 einen großen Schritt in diese Richtung getan, jetzt kümmern wir uns um ein weiteres Detail: Den Kündigungsschutz für schwangere Mitarbeiter*innen. Im Sinne der Gleichstellung weiten wir diesen Kündigungsschutz freiwillig aus, nämlich auf die bei comspace arbeitenden Lebenspartner*innen die Familienzuwachs erwarten.

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Remote Work bei comspace: Interview mit Samuel Grob

Samuel Grob

Samuel Grob ist Schweizer, Organisationspychologe und als Masterstudent zu uns gekommen, als comspace gerade den Change zu einer #workFromAnywhere-Company beschritt. In seiner mit Bestnote ausgezeichneten Masterarbeit geht es um mobil-flexibles Arbeiten – ein großes Thema in Zeiten von Home Office und Remote Work. Was macht Remote Work mit den Kolleg*innen? Und wie können wir uns optimal aufstellen? 

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Erfahrungsbericht meiner 1. digitalen Jobmesse!

Team Webentwicklung

Ende Januar war ich auf der digitalen Jobmesse von Get-in-It für IT Talente – speziell aus dem Bereich Software Development. Für mich das erste virtuelle Event dieser Art. Und was soll ich sagen: ich bin total begeistert!   

Zum einen hat mich das Konzept des virtuellen Recruiting Formats mit fast 1.600 Teilnehmenden total überzeugt. Zum anderen hat mich der kompetente Support von Get-in-IT, den wir unverhofft gebraucht haben, sehr beeindruckt. Aber erst mal ganz von vorne… 

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ChatGPT: Von erhöhten Erwartungen und besseren Narrativen.

Mensch im digitalen Raum

Als ich mich für die diesjährige re:publica angemeldet habe (Vorfreude!), fiel mir mein Rückblick zur #rp22 wieder ein und ich glaube, gerade ist ein passender Zeitpunkt ihn nochmal hervorzuholen – ChatGPT lässt grüßen. Der rote Faden durch drei Tage Digitalkonferenz war 2022 für mich das Thema Narrative. Welche Erzählungen von technologischem Fortschritt teilen wir miteinander? Sind diese realistisch oder überhöhte Erwartungen? Wofür/Für wen sind sie hilfreich?

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Lebensphasenflexibilität – Unser Konzept für gutes Arbeiten

Hybrides Meeting bei comspace

Le-bens-pha-sen-fle-xi-bi-li-tät. Ein Wort mit 9 Silben würde vermutlich fast jede*r Lektor*in rot anstreichen. Ja, der Begriff Lebensphasenflexibilität ist sperrig. Aber er drückt genau aus, was wir unter gutem Arbeiten verstehen und wenn man es einmal verinnerlicht hat, fühlt es sich auch gar nicht mehr so schlimm an. Versprochen. 

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Vom Waschmaschinenzeitalter und Narrativen – Rückblick auf die re:publica22

Das Bild zeigt ein Foto einer Leinwand auf der republica 22. Vor der Leinwand stehen und sitzen Menschen. Auf der Leinwand steht groß geschrieben "Bessere Narrative sind nötig".

Vom 8.-10. Juni 2022 fand die re:publica in Berlin statt, gewissermaßen DAS Festival für die digitale Gesellschaft und Must-Go für comspace in den letzten Jahren. Gemeinsam mit meinen Kolleginnen Ann-Kathrin Rinkleff und Sylvia Kuhn-Georg sammelte ich an zwei von drei Veranstaltungstagen Impulse und fand den Wert von Utopien, die kritische Betrachtung von Tech-Narrativen und einen Weg zur gemeinschaftlichen Zukunftsentwicklung.

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All genders welcome!

Warum wir das „(w/m/d)“ in unseren Stellenausschreibungen ersetzt haben

Ist das Inklusion oder kann das weg? 

Der Zusatz m/w/d, also männlich/weiblich/divers, polarisiert die deutsche Recruiting-Szene seit mittlerweile drei Jahren. Gendersensibel zu kommunizieren ist uns bei comspace schon sehr lange ein wichtiges Anliegen: Bei People & Culture gendern wir in Stellenausschreibungen, in der Kommunikation mit Bewerber*innen und in unserer unternehmensinternen Kommunikation mit den Kolleg*innen. Und wir haben früh den Zusatz m/w/d für unsere Stellenausschreibungen übernommen – weil wir es wichtig finden auszudrücken, dass bei uns Menschen aller Geschlechtsidentitäten willkommen sind. Trotzdem hat sich der Zusatz “divers” immer holprig angefühlt, die Buchstaben hinter den Jobtiteln kryptisch.

Was der eigentliche Haken an dem d in “m/w/d” ist und wie wir es in Zukunft im Recruiting besser machen möchten, hat Conny (Webentwicklung und aktiv dabei, wenn es um das Thema Diversity bei comspace geht) für uns (und euch) auf den Punkt gebracht. 

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Lernen von Junior Berater*innen – experiMINT-Projekt bei comspace

„Wie arbeitet comspace und was beinhaltet der Ausbildungsberuf der Fachinformatik? Was tut die Digitalagentur bereits, um Schüler*innen und damit potentielle Auszubildenden anzusprechen? Und was kann comspace in seiner Außenkommunikation gegenüber dieser Zielgruppe noch besser machen?“ Diesen Fragen stellten sich kürzlich 11 Schüler*innen des Brackweder Gymnasiums, die im Rahmen eines experiMINT e.V.-Projekts für ein paar Tage als Junior Berater*innen bei uns tätig wurden. 

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HR-Ausblick: Über Remote Work, digitale Human Relations und den comspace-Weg

Sehr lange habe ich nichts mehr geschrieben. Die Coronapandemie hatte uns als Firma, das P&C-Team und mich persönlich fest im Griff. Seit März 2020 plötzlich und komplett im Homeoffice, war ich einerseits wie gelähmt und gleichzeitig die ganze Zeit gehetzt. Nicht daran zu denken, einen längeren Gedanken zu einem Thema zu fassen, geschweige denn ihn auch aufs digitale Papier zu bringen. Richtig tolle Gelegenheiten für HR-Reflexion und -Vorausschau habe ich daher verstreichen lassen – wie den Booksprint zu #RethinkingHR von Doppeltspitze oder die Blogparade zu “Recruiting Learnings durch Corona” von Tim Verhoeven.

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