Warum wir das „(w/m/d)“ in unseren Stellenausschreibungen ersetzt haben
Ist das Inklusion oder kann das weg?
Der Zusatz m/w/d, also männlich/weiblich/divers, polarisiert die deutsche Recruiting-Szene seit mittlerweile drei Jahren. Gendersensibel zu kommunizieren ist uns bei comspace schon sehr lange ein wichtiges Anliegen: Bei People & Culture gendern wir in Stellenausschreibungen, in der Kommunikation mit Bewerber*innen und in unserer unternehmensinternen Kommunikation mit den Kolleg*innen. Und wir haben früh den Zusatz m/w/d für unsere Stellenausschreibungen übernommen – weil wir es wichtig finden auszudrücken, dass bei uns Menschen aller Geschlechtsidentitäten willkommen sind. Trotzdem hat sich der Zusatz “divers” immer holprig angefühlt, die Buchstaben hinter den Jobtiteln kryptisch.
Was der eigentliche Haken an dem d in “m/w/d” ist und wie wir es in Zukunft im Recruiting besser machen möchten, hat Conny (Webentwicklung und aktiv dabei, wenn es um das Thema Diversity bei comspace geht) für uns (und euch) auf den Punkt gebracht.
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