Die FonFaces gehen um bei comspace :-D

FonFace 1

Wir können auch drollig, so kurz vor Weihnachten 😉

Es gibt so Geschenke, die bekommt man und fragt sich erstmal „Was ist das denn und was soll ich bloß damit anfangen?“
Unsere Hanna dachte sich: „Ach, erstmal mit zur Arbeit nehmen…“

Und dann passierte folgendes:

  1. Sie klebte das erste Gesicht auf ihren Telefonhörer.
  2. Jemand erriet / mutmaßte / dachte sich aus wer da zu sehen sei
  3. Des-Rätsels-Löserin durfte sich wiederum Wackelaugen und Gesichtszubehör aussuchen und den nächsten Hörer bekleben.

Die FonFaces-Kette war geboren und hier die ersten 5 comspace Telefone mit Gesicht – wer die schönsten Assoziationen in die Kommentare postet bekommt vielleicht noch einen Satz Kleb-Organe ab (gegen Versicherung ein Beweisfoto der ordnungsgemäßen alsbaldigst einzureichen).

Ansonsten gibt es die wunderbare Welt der Wackelaugen bei npw – einem britischen Online Shop mit der vielsagenden Selbst-Beschreibung:

NPW is a retailer of unique, fun & quirky gifts for everyone!

FonFace 1
FonFace 1
FonFace 2
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FonFace 3
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FonFace 4
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FonFace 5
FonFace 5

Erkenntnisse aus unserem Inxmail Professional Anwendertraining

Ende November haben mein Kollege René Renk und ich die lange Zugfahrt nach Freiburg auf uns genommen, um an einem Inxmail-Anwendertraining für Fortgeschrittene teilzunehmen. Nachdem wir als Inxmail Solution Partner schon seit einigen Jahren auch für comspace-eigene Zwecke mit der E-Mail-Marketing-Software arbeiten, war es an der Zeit, unser Praxis-Know-how zu erweitern und uns mit den neuesten leistungsstarken Funktionen von Inxmail Professional 4.3 vertraut zu machen.

Der eintägige Workshop mit insgesamt neun Teilnehmern aus Agenturen und Unternehmen fand in den zentral gelegenen Büroräumen von Inxmail statt und wurde sehr kompetent von Michael Uhrich und Michael Waßmer von der Inxmail Academy betreut.

Nach einem kurzen Abriss der Inxmail Professional Grundlagen, die weitestgehend als bekannt vorausgesetzt werden konnten, ging es ans Eingemachte: die Themen reichten von der automatischen Contentübernahme aus einem angebundenen eShop oder einem Content Management System über automatisierte Trigger- und Serienmails bis hin zur Erstellung von Umfragen mittels Java Server Pages.

Automatische Contentübernahme aus angeschlossenen Systemen in Inxmail

Sinn der automatischen Contentübernahme aus bspw. eShop oder CMS ist es, den redaktionellen Aufwand zu minimieren, indem auf bereits vorhandene Inhalte zurück gegriffen wird. Möglich wird dies durch die Anbindung der Inxmail-Software an Fremdsysteme, wie bspw. im Shop-Bereich an Magento, Hybris, epoq etc..

Inxmail - automatische Contentübernahme aus dem Shop
Inxmail – automatische Contentübernahme aus dem Online-Shop

Besonders für eShop-Betreiber ist die automatisierte Contentübernahme in einen Newsletter eine spannende und zeitsparende Sache, wie wir selber an einer Übung auf Basis eines Demo-Shops nachvollziehen konnten: Produkte werden ganz einfach über die jeweilige ID-Nummer an der entsprechenden Stelle im Newsletter eingebunden –  komplett mit Fotos, Preisdaten und Produktbeschreibungen. Weiterhin ist es möglich, auch cross-selling- oder up-selling-Produkte automatisiert in den Newsletter zu integrieren und dies dynamisch für jeden Empfänger.

Das folgende YouTube-Video von Inxmail vermittelt auf anschauliche Weise, wie einfach das Erstellen eines Newsletters mit automatisch eingespielten Inhalten funktioniert.

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Trigger- und Serienmailings

Ein nützliches Instrument für die Kundenpflege und Kundenbindung sind die sog. Triggermailings. Diese werden beim Eintreten eines bestimmten Anlasses (in Form eines Datums) automatisch versendet. Solche Anlässe können Geburtstage, Jubiläen oder sonstige relevante Stichtage sein. Der Inhalt muss natürlich speziell auf den jeweiligen Anlass abgestimmt sein und wird damit hoch personalisiert. Solche Mailing, da sie überraschend kommen, erzielen i.d.R. höhere Öffnungs- und bessere Responseraten als „gewöhnliche“ Werbemailings. Der Vorteil ist der nur einmalige Redakteursaufwand: Ist das Mailing einmal angelegt, wird es automatisch täglich an die jeweiligen Geburtstagskinder verschickt, natürlich immer personalisiert und individualisiert. Das Einbinden einer call-to-action Maßnahme als kleines Incentive kann das Empfängerinteresse noch erhöhen.

Weitere Details zur Funktion des Triggermailings können Sie in diesem Beitrag auf dem Inxmail Blog nachlesen. Wie Sie ein Geburtstagsmailing optimal gestalten, wird hier näher erläutert.

Inxmail Triggermailing Geburtstag
Inxmail Triggermailing Geburtstag

Serienmailings werden ebenfalls einmalig eingerichtet und laufen nach Festlegung der Versandintervalle vollautomatisch ab. Es handelt sich hierbei um mehrstufige Kampagnen, die in ihren Bestandteilen (zeitlicher Abstand zwischen den einzelnen Mails, Anzahl der Mails etc.) sehr variabel konfigurierbar sind. Diese Serien können durch ganz unterschiedliche Aktionen ausgelöst werden, bspw. durch Anmeldung zum Newsletter (-> mehrstufiges Begrüßungsmailing), durch Bestellung eines bestimmten Produktes oder auch durch den Abbruch einer Bestellung, der zu einer Reaktivierungsserie führen kann. Auf diese Weise bekommen Interessenten und Kunden nur die für sie relevanten Informationen. Wie die Serienmailing-Funktion sinnvoll für die Organisation eines Webinars verwendet werden kann, erläutert dieser Artikel anschaulich.

Eine E-Mail-Serie kann auch zweckmäßig als zusätzlicher Kundenservice angeboten, indem der User zu verschiedenen Themengebieten einen Newsletter bestellen kann. Dieser wird dann automatisiert über den gesamten Kampagnenzeitraum verschickt, ohne dass der Redakteur manuell eingreifen muss. Am Ende der Serie wird der Empfänger automatisch abgemeldet.

Umfragen mittels Java Server Pages (JSP)

Eine solche Umfrage kann direkt in Inxmail erstellt werden und dient der Profilanreicherung der Newsletter-Empfänger, indem bspw. Daten wie Geburtstag, gewünschte Newsletter-Frequenz oder Interesse an bestimmten Produkten / Themengebieten abgefragt werden. Um solche Befragungen gewinnbringend durchzuführen, sollte im Vorfeld klar definiert sein, welche Informationen und mit welchen Fragestellungen (offen/geschlossen, Einfach- oder Mehrfachwahl etc.) diese abgefragt werden sollen, damit sich der Empfänger nicht länger als nötig mit der Umfrage aufhalten muss. Den Empfängern sollte außerdem vermittelt werden, welchen Mehrwert sie von der Beantwortung der Fragen zu erwarten haben. Die Umfrageergebnisse können dann für nachfolgende E-Mail-Kampagnen mit noch relevanteren, personalisierten Inhalten eingesetzt werden.

Umfrage mit Java Server Pages
Umfrage mit Java Server Pages

Unser Fazit

Wir haben in dem Seminar einige sehr interessante Erkenntnisse gewonnen, diese vor allem auch praktisch anwenden können und dadurch sicherlich den einen oder anderen Impuls für unsere eigene E-Mail-Marketing-Arbeit und ggfs. auch für unsere Inxmail-Kundenprojekte bekommen. Auf Fragen und Probleme der Teilnehmer abseits des Seminarstoffes gingen die beiden Trainer hilfsbereit ein und sorgten sofort oder im Nachgang für Lösungsansätze. Der Seminartag war bestens organisiert und strukturiert und auch die Verpflegung ließ nicht zu wünschen übrig. Wir kommen gerne wieder;).

Google Disavow Tool zur Abwertung von Links

Um das sogenannte Disavow Tool ranken sich mittlerweile die verschiedensten Geschichten. Das Linkentwertungstool aus dem Hause Google wird mittlerweile auch als Druckmittel verwendet, weil nach wie vor einige Website-Betreiber dem Irrglauben unterliegen, dass mithilfe dieses Tools Websites in ihrer Wertigkeit abgestuft werden können.

Es gibt verschiedene Kriterien anhand dessen Google Websites eine Wertigkeit vergibt, natürlich verrät Google nicht, welche Kriterien mit welcher Gewichtung am Ende tatsächlich in den Algorithmus einfließen. Allerdings weiß wohl jeder Webseitenbetreiber, spätestens seit dem sogenannten Pinguin Update, dass Backlinks nach wie vor einen relevanten Faktor darstellen, schlechte Backlinks aber zur Abwertung von Websites führen können.

Google Disavow Tool - Links für ungültig erklären

Google ist bemüht Websites zu bewerten und diese anhand der Bewertung in den Suchergebnissen zu positionieren. Darein fließen auch Backlinks, je nach Qualität, mit positiver wie auch negativer Auswirkung in das Ranking ein. Im Zuge verschiedener Algorithmus-Updates und Erweiterungen hat Google gezeigt, dass Websites, deren Links manuell aufgebaut werden, erkannt werden und dem entsprechend auch abgewertet werden können. Zeitgleich stellt Google das sogenannte Disavow Tool zur Verfügung, mit dem Links für ungültig erklärt werden können.

Das Disavow Tool, wird eingesetzt wenn…

Es gibt verschiedene Gründe, aus denen das Disavow Tool zum Einsatz kommen kann. Beispielsweise kann ein Konkurrent auf die Idee kommen, eine Website durch Spamlinks in die ewigen Jagdgründe schicken zu wollen. Ferner kann der Websitebetreiber auch eigene Links, auf schwachen und nicht relevanten Seiten, aufgebaut haben. Die Gründe sind unterschiedlich, allerdings die Ursache in der Regel identisch.

Aktuell erhalten viele Blogger entsprechende Nachrichten, dass Links, die in Kommentaren gesetzt wurden, unter Androhung des Einsatzes des Disavow Tool schleunigst zu entfernen sind. Der Irrglaube, dass mit dem Disavow Tool anderen Websites geschadet werden kann, existiert eigentlich schon seit der ersten Version des Tools. Doch das Disavow Tool dient lediglich dazu, der Suchmaschine Google mitzuteilen, dass in der Vergangenheit ein Fehler gemacht wurde und eventuell Links manuell aufgebaut wurden oder andere Personen diese aufgebaut haben. Links werden somit als nicht gültig erklärt – eine Website wird dadurch nicht abgewertet, das wäre auch für die organische Suche mehr als fatal, auch wenn die bezahlten Ergebnisse von Jahr zu Jahr stärker in den Fokus rücken.

Funktionsweise des Disavow Tool

Die Funktionsweise des Disavow Tool ist denkbar einfach: Zu allererst gilt es die Links zu identifizieren, die den Schaden verursacht haben. Diese müssen einfach in einer CSV-Datei oder Textdatei untereinander aufgeführt werden.

Disavow-Tool URLs
Disavow-Tool URLs

Im Anschluss muss natürlich das Online-Tool unter https://www.google.com/webmasters/tools/disavow-links-main aufgerufen werden. Im nächsten Schritt muss die entsprechende Domain, die vorher in den Google Webmaster Tools verifiziert wurde, ausgewählt werden.

Disavow-Tool Domain
Disavow-Tool Domain

Nachdem die gewünschte Domain, deren Links als ungültig eingestuft werden sollen, ausgewählt wurden, muss natürlich die vorgefertigte Text-Datei oder CSV eingebunden werden. Im Anschluss kann die Datei über den Button „Senden“ an Google übermittelt werden.

Disavow-Tool Links ungültig
Disavow-Tool Links ungültig

Nun heißt es abwarten, bis Google die Ungültigkeitserklärung übernimmt und die vermeintlich negativen URLs aus der Berechnung entfernt.

Disavow-Tool Erfolg
Disavow-Tool Erfolg

Mit dem Einsatz des Disavow Tool schadet man nicht der Website, welche auf die eigene Website verlinkt, sondern sorgt lediglich dafür, dass die Links nicht mehr in die Bewertung der Website mit einfließen. Google ist anhand seines Algorithmus selbst in der Lage die Website, von der auch der Link stammt, zu bewerten.

Benötigt die (Online-)Welt 1.400 neue Top Level Domains?

Die Vorlaufzeiten dauerten länger als geplant, aber nun ist es soweit: Mehr als 1.400 neue Top Level Domains (TLD) werden den Internetnutzern ab Anfang 2014 von der Internetverwaltung Internet Corporation for Assigned Names and Numbers (ICANN) zur Verfügung gestellt. Die neuen TLDs reichen von spezifischeren geografischen Endungen, die auf bestimmte Regionen oder Städte ausgerichtet sind (bspw. .hamburg oder .nrw) über neue generische (.hotel, .app) bis hin zu unternehmensspezifischen Endungen wie .adac oder .audi. Auch aus weiteren Lebensbereichen wird es künftig Endungen geben, so aus den Bereichen Business (.career, .services), Sport / Hobby (.active, .music), Essen / Trinken (.pizza, .wine) und Shop / Handel (.shopping, .discount). Von den rund 1.400 neuen TLDs sind jedoch nur 800 für alle zugänglich, etwa 600 sind Unternehmen vorbehalten.

Was bezweckt die ICANN mit der Einführung?

Ziel ist es, Entspannung in den angespannten Domainmarkt zu bringen, auf dem neue prägnante Namen, v.a. in Verbindung mit gängigen Endungen wie .de oder .com, nur noch schwer zu bekommen sind. Die neue Vielfalt bringt allerdings nicht nur Vorteile, sondern auch Herausforderungen mit sich: Bei den Usern und auch in den Suchmaschinen müssen sich die neuen Endungen erst einmal durchsetzen. Die etablierten Endungen genießen da einen deutlichen Vertrauensvorschuss. Auch muss man zukünftig den Wettbewerb noch genauer im Auge behalten, weil nicht auszuschließen ist, dass ein anderes Unternehmen dieselbe oder eine ähnliche Adresse registrieren lassen möchte.

Ist eine solche Vielzahl an Endungen wirklich notwendig?

Wir bei comspace fragen uns allerdings, ob eine solche Komplexität an Domain-Endungen sinnvoll ist. Dem Internet-User wird die Endung relativ egal sein – er wird mittlerweile in den seltensten Fällen eine komplette URL eingeben, sondern die gewünschte Website eher googlen. Und die Unternehmen, die neue Endungen registrieren lassen wollen, kostet die Aktion erst einmal Geld. Es gilt also genau abzuwägen, welche Ziele mit einer zusätzlichen Domain verfolgt werden sollen. Schließlich verlangt die Nutzung von neuen Domains auch das Erstellen und die Pflege entsprechender Website-Inhalte. Interessant können die neuen TLDs sicherlich in besonderem Maße für Startups sein, die noch vollkommen „unvorbelastet“ an ihre Domainauswahl gehen können.

Die Tatsache, dass bei United Domains immerhin schon über 1,6 Millionen Domains reserviert sind, deutet auf reges Interesse an den neuen Endungen hin. Die Endungen sollen schrittweise bis ins Jahr 2016 eingeführt werden.

Sprint Hackathon auf der MobileCON2013 Rückblick

Sprint Hackathon - Gewinner und Sponsoren

Unser Kollege Martin Freisen war im Oktober auf der MobileCon2013 im kalifornischen San Jose. Er unterstützte unseren Partner Jibe Mobile bei der Ausrichtung eines von insgesamt 5 Slots des Sprint Hackathon mit dem Titel RCS Messaging Powered by Jibe.

Wir berichteten bereits im Oktober und beschrieben den von uns entwickelten ChatBot mit dem die Entwickler beim Hackathon sich auseinandersetzen sollten. Im Bild zu sehen sind  7 Zeilen Javascript-Code, mit denen sich über Jibes Messaging Plus App eine Nachricht senden lässt.

Bildschirmfoto 2013-11-20 um 18.22.25

JibeMobile hat ein 2 minütiges Video vom Hackathon gemacht, in dem bei Sekunde 30 unser Kollege auch direkt bei der Arbeit zu sehen ist 😉
Außerdem erklären die Gewinner des von Jibe Mobile gesponsorten Preisgeld von 1000$ was ihre Entwicklung Smart PurchACE genau kann:

Die beiden Gewinner-Programmierer haben 3 Technologien der unterschiedlichen Hackathon-Sponsoren zusammen verarbeitet zu einer App, die einen freien Verkäufer für mich sucht, wenn ich in ein Geschäft gehe. Statt mich an einer Schlange anstellen zu müssen, ruft Smart PurchACE einen Verkäufer oder lässt mich meine Frage direkt im Laden per Chat stellen. Wenn das nicht ausreicht, lässt sich der Verkäufer per Video-Call anrufen. Außerdem wurde eine Lösung zur Zahlungsabwicklung eingebaut.

Eine Präsenation zu PurchACE findet sich hier bei einem weiteren Sponsor des Hackathons – Sequent.

Spannend ist, dass sich scheinbar einige Entwickler mittlerweile ihre Reisen zu Konferenzen (und mehr) durch Hackathons finanzieren. Alleine die Smart PurchACE Jungs haben mit 2 Leuten an 2 Tagen gut 4000$ Dollar Preisgeld mitgenommen. Kein schlechter Schnitt und ein durchaus tragbares Geschäftsmodell – zumindest wenn man im Valley lebt und die Anreisekosten damit minimiert 😉

Unter den 22 teilnehmenden Teams gab es 6 Kategoriegewinner:

  • Mobile Advertising – Smart PurchACE
  • Pinsight Touch – Smart PurchACE
  • Sprint RCS Messaging – Smart PurchACE
  • Sprint Lumen Toolbar – Amazon Price Comparison
  • Samsung S Pen SDK App – Multiple Game Play Using Samsung S Pen
  • PhoneGap by Adobe – Team Crosswing
Sprint Hackathon - Gewinner und Sponsoren
Sprint Hackathon – Gewinner und Sponsoren – Foto: Martin Freisen

Hier die Gesamtsieger

  • 1st – Team Mark It
  • 2nd – Team Coffee Time
  • 3rd – Team Smart PurchACE

Insgesamt nahmen an „unserem“ HackathonSlot RCS Messaging Powered by Jibe 5 Teams teil:

  • Text Me – haben 4 verschiedene APIs gleichzeitig (yelp, Wikipedia, Google und Foursquare) über den Bot abfragen und die Ergebnisse ausgeben lassen
  • VoteUP – ist ein Webseiten übergreifendes Votingsystem. Der Bot sagt dem eigenen Freundeskreis Bescheid, wenn ich irgendwo etwas like
  • Med Check – entwickelten ein System, das Ärzte bei der Erst-Anamnese entlasten kann, in dem der Bot dem Patienten grundsätzliche Diagnose-Fragen stellt wie: „Ist Ihnen schwindelig?“, „Ist Ihnen schlecht“ usw.
  • Weather Me – gibt das Wetter an den eingegebenen Koordinaten aus
  • und eben das bereits beschriebene Smart PurchACE

Martins Aufgabe neben der Einführung in das Bot-System war es v.a. bei der Installation der Entwicklungsumgebung node.js zu unterstützen, während des Hackathon Fragen zu node.js im Speziellen und Javascript im Allgemeinen zu beantworten und zu verhindern, dass sich einige der Entwicklung umständlich eine eigene API in C# schrieben statt das gewünschte Javascript zu benutzen 😉

Nebenbei gab es noch einige coole Demos auf von Samsung verteilten Galaxy Notes auf denen Grundrisszeichnungen von Gebäuden angetippt, Räume erweitert und die Grundrisse verändert werden könnten.

Sowie der oben im Video zu sehende Phonegap Videobot aus dem HP Technology Center.

Die Schwerpunktthemen auf der MobileCON 2013 waren Enterprise Apps, Bring Your Own Device Lösungen (BYOD), Big Data und Cloud Security. Viele der Präsentationen und Keynotes gibt es hier auf der Seite der Konferenz zum Download

Hier ein Highlight-Video der gesamten MobileCON 2013:

Videovorträge Social Monitoring und Social Web bei Arminia Bielefeld vom letzten OSO

OSO 7.0 Oliver Wagner von ubermetrics zu Social Monitoring (c) Sven Linneweber
OSO 7.0 Oliver Wagner von ubermetrics zu Social Monitoring (c) Sven Linneweber
OSO 7.0 Oliver Berger von ubermetrics zu Social Monitoring (c) Sven Linneweber

Der letzte Online Stammtisch OWL war bereits die siebte Ausgabe und wie schon beim 5. „OSO“ fand die von uns gesponsorte Veranstaltung mal wieder in der Bielefelder Schueco-Arena statt. Neben dem allseits beliebten Speednetworking und dem sportlichen „Rahmenprogramm“, dem 2.Liga-Spiel Arminia Bielefeld gegen den 1.FC Köln standen spannende Vorträge auf der Agenda:

Social Monitoring – Oliver Berger, ubermetrics

Wissen Sie, was in Medien und Social Web über Ihr Unternehmen, Ihre Produkte und Marken oder sogar Ihre Person gesprochen wird? Oliver Berger erklärte uns in knapp 15 Minuten, was Social Monitoring ist, was es kann, worauf besonders geachtet werden muss und zeigte was das Tool ubermetrics alles kann am Live-Vergleich:

Was wird über Arminia Bielefed und den 1.FC Köln ganz aktuell im Social Web und den klassischen Medien gesprochen?

Was ubermetrics sonst noch alles kann lesen Sie auf der ubermetrics Website und im Blog

Social Web Nutzung bei Arminia Bielefeld

Vor dem wichtigen Spiel gegen den 1.FC Köln hatte uns Tim Santen (Medien & Kommunikation beim DSC Arminia Bielefeld) einen kleinen Eindruck von der Social Media Nutzung des Vereins gegeben, der beim diesjährigen Fanpage-Award von TNS Infratest und der WuV einen tollen 11. Platz (von 276 Teilnehmern) erreicht hat!.

Hier gibt es die Präsentation zum Download und hier das Video des Vortrags:

Warum die Optimierung Ihres Google Places-Profils immer wichtiger wird

Internet-Nutzer suchen über die Google Suche immer häufiger Anbieter aus ihrer näheren Umgebung (local search), um den passenden Dienstleister für ihr Anliegen zu finden. Fündig werden sie in der „normalen“ Google Suche und bei Google Maps.
Daher ist es gerade für kleine und mittelständische Unternehmen, aber auch für größere Unternehmen mit mehreren lokalen Zweigniederlassungen wichtig, sich mit einem Eintrag in Google Places, dem Branchenverzeichnis von Google, zu beschäftigen, um optimal bei Google gefunden zu werden.

„Warum die Optimierung Ihres Google Places-Profils immer wichtiger wird“ weiterlesen

Recap zum SISTRIX Toolbox Workshop

Sistrix Toolbox

Sistrix Toolbox

Seit Anfang des Jahres bietet Soeren Eisenschmidt (auch unter dem Pseudonym Eisy bekannt) im beschaulichen Örtchen Merseburg einen SISTRIX Toolbox Workshop an. Dieser Workshop findet in einem Kreis von maximal 10 Personen statt, in der Regel dauert der Workshop rund sieben Stunden zuzüglich der dazugehörigen Diskussionen und Fragen.

Kurz zu Soeren Eisenschmidt

Soeren Eisenschmidt / EisyAls offizieller Partner von SISTRIX teilt Soeren Eisenschmidt mit den Teilnehmern sein Wissen und seine Fertigkeiten im Umgang mit der SISTRIX Toolbox. Seit über einem Jahrzehnt gehört Soeren zu den führenden Persönlichkeiten des Suchmaschinenmarketings und stellt sich stetig den Herausforderungen des Wettbewerbs. Unter anderem schreibt Soeren sehr regelmäßig auf seinem Blog Eisy.eu über die verschiedenen SEO-Tools.

Ich für meinen Teil kenne Soeren noch aus den verschiedenen Webmaster-Communities, allen voran dem Webmasterpark. Erste sporadische Kontakte wurden bereits durch seine Tätigkeiten als Moderator in eben diesen Communities geknüpft. Das dürfte noch in den Jahren 2003, 2004, 2005 gewesen sein.

Rückblick auf den Workshop am 11.10.2013

Da die SISTRIX Toolbox in diesem Jahr ihren fünften Geburtstag feiert, befindet sich mit SISTRIX Next bereits das neue Flaggschiff von SISTRIX in Arbeit. Primär wurde im Workshop auch mit SISTRIX Next gearbeitet – allerdings musste aufgrund des BETA-Status zwischendurch zur „alten“ SISTRIX Toolbox gewechselt werden. comspace nutzt übrigens seit über vier Jahren die SISTRIX Toolbox und vertraut damit auf die Qualität und Leistung des im deutschsprachigen Raum führenden SEO-Tool.

Bielefeld nach Merseburg
Bielefeld nach Merseburg

Mit Ferit Koc und mir haben sich am vergangenen Freitag früh zwei comspace-Teilnehmer auf den Weg von Bielefeld nach Merseburg gemacht. Fast überpünktlich trafen wir im Seminarraum für den Sistrix Toolbox Workshop ein. Mit von der Partie war auch René Dhemant aus dem Hause Sistrix.

Was ist neu in Sistrix Next?

In der kommenden Version von Sistrix gibt es spannende Veränderungen und auch neue Features. Wer allerdings nach einer Funktion zur Termgewichtung in Sistrix Next sucht, dem kann ich vorab mitteilen, dass Sistrix sich seiner Linie treu bleibt und nicht jeden Trend implementiert. Dafür gibt es andere Tools wie Onpage.org und SeoLyze.

Sistrix Next

Google Sync: Google Analytics in der Sistrix Toolbox

Sistrix Next erlaubt fortan die Verknüpfung der Sistrix Daten mit denen von Google Analytics. Der Punkt wurde in Sistrix Next auf den Namen „Google Sync“ getauft. Nachdem Sistrix Next mit dem Google Analytics Account verbunden wurde, lassen sich sämtliche Domains, die in dem verbundenen Google Analytics Account hinterlegt sind, in Verbindung mit den Sistrix Daten analysieren.

Besonders spannend ist dabei ein Vergleich des Sichtbarkeitsindex in Bezug auf den Verlauf der Besucherzahlen. Demnach zeigt sich eindrucksvoll, in wie weit der Verlauf des Sichtbarkeitsindex mit dem Verlauf der Besucherzahlen übereinstimmt.

Sichtbarkeitsindex verglichen mit den Besucherzahlen
Sichtbarkeitsindex verglichen mit den Besucherzahlen | Grafik/Copyright von Eisy.eu

In der Vergangenheit war die Überzeugung vorhanden, dass der Sichtbarkeitsindex eher eine Tendenz als ein exakter Wert ist. Dank der Funktion von Sistrix Next, die die gesammelten Daten von Sistrix und Google Analytics in einen Kontext setzt, wurde von Soeren eindrucksvoll wiederlegt, dass der Sichtbarkeitsindex in der Regel nur eine Tendenz darstellt.

Denn die Entwicklung von Besucherzahlen spiegelt sich zu einem Großteil anhand des Sichtbarkeitsindex wider. Damit eignet sich der Sichtbarkeitsindex auch zur Analyse des möglichen Verlaufs der Besucherzahlen potentieller Konkurrenten.

Bessere Filtermöglichkeiten

Filter sind an sich in der Sistrix Toolbox nichts Neues, allerdings wurden die Filterfunktionen und Filtermöglichkeiten für Sistrix Next deutlich erweitert. So lassen sich Filter kombinieren und natürlich anwenden. Für schnelle und kurze Analysen eine Verbesserung hinsichtlich der Usability.

Keyword-Filter in Sistrix Next
Keyword-Filter in Sistrix Next

Reports – schneller, einfacher, effizienter

Das Anlegen eines Reports in der bisherigen Sistrix Toolbox war nicht sonderlich angenehm und vor allem relativ zeitaufwändig. Für Sistrix Next hat das Team von Sitrix richtig Gas gegeben und den Reports nicht nur ein Facelift in Design und Usability spendiert, sondern auch noch einen neuen Motor samt Getriebe.

Sistrix Reports
Sistrix Reports

Das Erstellen von Reports ist endlich elegant gelöst worden, binnen weniger Minute lassen sich individuell gestaltete Reports erstellen.

Shortlinks verschicken

Ein ganz besonderes Highlight ermöglicht Sistrix Next durch die Erstellung von Shortlinks innerhalb von Sistrix. Dadurch lassen sich einzelne Analysen kurzerhand mittels einem 24-Stunden gültigen Link an Bekannte und Kunden versenden. Ferner erlaubt Sistrix Next auf die angezeigte Seite in Form einer PDF zu verschicken.

Sistrix Übersicht als Shortlink
Sistrix Übersicht als Shortlink

Und auch hier merkt man einfach, dass Sitrix deutlich an der Geschwindigkeit gedreht hat. Allein das PDF- und Shortlink- generieren mit der entsprechenden Darstellung geschieht in wenigen Sekunden.

Learnings und Meinungen

Nachfolgend ein paar Learnings und Meinungen, die auch mithilfe der Teilnehmer des Sistrix Workshops und natürlich durch das Fachwissen von Soeren gewonnen werden konnten.

Sichtbarkeitsindex, doch mehr als eine Tendenz

Wie bereits erwähnt, war in der Vergangenheit der Sichtbarkeitsindex eher als eine Art Tendenz eingestuft worden. Während des Workshops kristallisierte sich allerdings raus, dass der Sichtbarkeitsindex durch Sistrix sehr genau berechnet wird und der Verlauf mit den tatsächlichen Besucherzahlen in einem Kontext gesetzt werden kann.

Ist der PageRank tot?

Ein heiß geliebtes Thema in der Welt des Online-Marketings – jedes Jahr aufs Neue wird dem Google PageRank nachgesagt, er sei tot. Das ist allerdings nicht der Fall, auch wenn der öffentliche Pagerank nicht mehr in regelmäßigen Abständen seitens Google geupdated wird, zeigt er dennoch an, ob eventuell eine Website durch ein Google Update betroffen ist – zu große Schwankungen im Pagerank sind nicht natürlich und schließen darauf, dass eine Website nicht den Kriterien des Suchmaschinenriesen entspricht. Ferner spiegelt ein Pagerank nach wie vor die Offpage-Qualität einer Website wider, auch wenn dieser Wert seitens Google sehr selten aktualisiert wird. Der interne Wert wird seitens Google natürlich regelmäßig berechnet, da Backlinks von hoher Qualität immer noch ein wichtiger Faktor für optimale Positionen in den Suchergebnissen darstellen.

Ein interessanter Exkurs zum Pagerank

Vor einiger Zeit hat Google die Pagerank Anzeige vor allem für Finanzseiten deaktiviert – gerade in diesem Bereich fließt eine Menge Geld und dem entsprechend blüht auch hier der Verkauf von Links in Verbindung mit der Wertigkeit einer Website, die im Bereich des Linkbuildings noch häufig allein an dem Pagerank festgemacht wird. Dadurch zeigte Google, dass Backlinks immer noch einen wichtigen Stellenwert für positive Rankings haben – allerdings entspricht der Handel mit Links natürlich nicht den Google Webmaster Richtlinien.

Am Ende kann man sagen…

Ein guter Workshop über die zukünftigen Verwendungsmöglichkeiten von Sistrix Next wie auch denen der aktuellen Sistrix Toolbox. Gepaart mit dem Fachwissen von Soeren konnten auch eine Menge an Learnings erworben werden, wodurch die Analyse und Arbeit mit Sistrix langfristig noch verbessert werden kann. Die Investition für den Sistrix Workshop hat sich definitiv gelohnt.

Zusätzlich darf gut und gerne behauptet werden, dass die Jungs und Mädels von Sistrix einen sehr guten Job gemacht haben und das Arbeiten mit Sistrix Next bereits jetzt sehr viel Freude bereitet, auch wenn sich in der aktuellen Beta-Version noch der ein oder andere Fehler eingeschlichen hat.

TriggerMailings mit Inxmail Professional einfach und schnell erstellt

Die Vorteile von Trigger-Mailings liegen auf der Hand: Sie haben eine hohe Relevanz für den Empfänger und deshalb überdurchschnittlich hohe Öffnungs- und Klickraten. Ist eine Kampagne erst einmal eingerichtet, läuft sie in der Regel von allein. Mit der E-Mail Marketing Lösung Inxmail Professional hält sich auch der Aufwand bei der Erstellung der Mailings in Grenzen.

Vorlagen für besonders beliebte Mailings wie Geburtstage oder Jubiläen machen’s möglich. Auch Nicht-Reagierer können in Inxmail Professional mit Hilfe spezieller Zielgruppenoptionen einfach in Trigger-Mailing Kampagnen eingebunden werden.

Loyalitätsmailings im Handumdrehen

Belohnen Sie Ihre Kunden für Ihre Treue. Mit der Newsletter-Anmeldung hat man automatisch ein Start-Datum und somit alle nötigen Informationen zusammen. In Inxmail Professional muss man dann nur noch die korrekte Vorlage auswählen. Darin können Zeiträume definiert und gewünschte Inhalte festgelegt werden. Beispielsweise kann man damit Gutscheine versenden, die den Kunden positiv überraschen und zu einem Einkauf animieren. Solche Mailings stärken die Kundenbindung.Trigger-Mailings im E-Commerce – einfacher geht’s nicht

Vor allem für Online-Shops bieten die Trigger-Mailings in Inxmail Professional einen hohen Automatisierungsgrad. Die Inhalte der Mailings können direkt aus dem Shop übernommen und zielgruppengerecht versendet werden. Es gilt nur noch festzulegen, wann der Kunde was und wie oft erhalten soll.

Trigger Mailings mit Inxmail

Überzeugen Sie sich selbst von der E-Mail Marketing Lösung Inxmail Professional und testen Sie sie kostenlos: www.inxmail.de/jetzt-testen

Namhafte Erfolgsbeispiele

Weltweit vertrauen über 1.500 Unternehmen auf die E-Mail Marketing Lösung Inxmail Professional, darunter namhafte Online-Händler, Finanzexperten, Verlage, Medienunternehmen und Agenturen.
Auszug: IKEA Deutschland, Air Berlin, Haufe Mediengruppe, KfW Bankengruppe, Ravensburger, Sanicare Apotheke, Wolford, und s.Oliver.

comspace und Inxmail – Vertrauensvolle Partnerschaft

Eine starke Partnerschaft ist der Schlüssel zum gemeinsamen Erfolg. Das beweisen die zahlreichen E-Mail Marketing Projekte, die der Inxmail Partner comspace erfolgreich mit Inxmail Professional umsetzt. So auch für die Conditorei Coppenrath & Wiese.
„Mit Inxmail Professional bieten wir unseren Kunden eine professionelle E-Mail Marketing Lösung, die auch höchste Kundenansprüche erfüllt.“, so Andreas Kämmer, Geschäftsführer von comspace.

Der E-Mail Marketing Experte Inxmail

Inxmail Logo

Qualität in Service und Technologie – das ist das Credo der Inxmail GmbH. Mit ihrer E-Mail Marketing Lösung Inxmail Professional können professionelle Online Marketer aus Unternehmen und Agenturen E-Mail-Kampagnen einfach erstellen und personalisiert versenden.  Der Hauptsitz ist im sonnigen Freiburg. Außenstellen gibt es in Australien, Frankreich und Italien.

Zahlreiche Auszeichnungen wie das Gütesiegel TOP 100, der t3n Web Award in der Kategorie „Bestes Newsletter-Tool“ sowie das Seal of e-Excellence 2012 in Silber belegen die Innovationskraft des 1999 gegründeten Unternehmens. Für seine Arbeitsplatzkultur wurde der E-Mail Marketing Experte 2012 zudem vom Great Place to Work® Institute als einer der besten Arbeitgeber Deutschlands ausgezeichnet.