Spotlight: Wissenswertes zur generativen künstlichen Intelligenz (GenAI)

Visualisierung eines Gehirns mit digitalen Verbindungen, begleitet vom Text "Spotlight: Wissenswertes zur generativen künstlichen Intelligenz (GenAI)"

Willkommen zu unserem neuen Beitrag in der Spotlight-Serie! In dieser Reihe beantworten unsere Expert*innen die häufigsten Fragen zu spannenden Tech-Themen. Heute wollen wir in die neue Welt der generativen künstlichen Intelligenz (GenAI) eintauchen. In einem Kurzabriss erkläre ich, was generative KI ist, wie sie funktioniert und welche Einsatzmöglichkeiten es gibt.

Für alle Themen, die eine tiefere Einführung benötigen, verlinke ich spezielle Suchprompts für die AI-Suchmaschine Perplexity.ai, die das Thema tiefergehend erläutern. Auf den Ergebnisseiten findest du weitere Links, mit denen du endlos zu dem Thema recherchieren kannst.

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DMEXCO 2024 – ein Rückblick

comspace-Team am Stand auf der DMEXCO 2024 neben dem Crownpeak-Stand, umgeben von Besuchern und Bildschirmen mit Informationen zu digitalen Lösungen.

Mit über 40.000 Teilnehmenden, 680 Ausstellern und 850 internationalen Speakern bot die diesjährige DMEXCO unter dem Motto „Prompting the Future“ erneut eine beeindruckende Plattform für Innovationen und zeigte, wie stark die digitale Wirtschaft den technologischen Wandel prägt. 

Vor allem das Thema Künstliche Intelligenz stand im Fokus und eröffnete spannende Diskussionen darüber, wie KI die kreative Werbeplanung verändert, welche Herausforderungen Deep Fakes mit sich bringen und wie unternehmenseigene Chatbots, wie bspw. “Melina” von Melitta, Prozesse optimieren können. Dabei wurde wieder einmal bestätigt: KI ist kein kurzlebiger Hype, sondern ein entscheidendes Element, das tief in die Marketingstrategien integriert wird und noch stärker in den Fokus rücken muss. Sascha Lobo brachte es auf den Punkt, als er dazu aufrief, KI nicht nur als Werkzeug zu sehen, sondern als Chance für eine neue Kultur des ständigen Experimentierens.

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Usercentrics Preference Manager – Der Schlüssel zu noch mehr Datenkontrolle

Grafik mit dem Titel 'Usercentrics Preference Manager - Der Schlüssel zu noch mehr Datenkontrolle'. Das Bild zeigt ein technisches, futuristisches Design mit einem zentralen Schild-Symbol und verbundenen Datenleitungen, das Datensicherheit und -kontrolle symbolisiert. Oben rechts befindet sich das Logo der Firma .comspace

Der Preference Manager ist eine wertvolle Ergänzung für fast jede Website, auf der die Datenschutzeinstellungen einzelner Dienste an einem Ort vereint werden sollen und gleichzeitig eine gute Benutzerfreundlichkeit gewährleistet werden soll.

Datenschutz ist wichtiger denn je, und der Usercentrics Preference Manager bietet eine professionelle Lösung, um das Kundenerlebnis zu verbessern und gleichzeitig Datenschutzkonformität zu gewährleisten.

Mit dem Preference Manager können Zero-Party-Daten von Nutzern erfasst werden und ihnen volle Kontrolle über ihre Daten geben. Durch personalisierte Optionen und ein übersichtliches Preference Center lassen sich die Präferenzen und Einwilligungen deiner Nutzer zentralisieren, was die Arbeit von Legal-, Marketing- und Customer Support Teams erheblich vereinfacht und Zeit bei der Bearbeitung von datenschutzbezogenen Anfragen spart.

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Warum das Einbinden der Redaktion entscheidend für den Erfolg von CMS-Projekten ist

ein Konferenztisch mit Kolleg*innen in einem Meeting, mehrere Kolleg*innen sind auf einem großen Bildschirm remote dazu geschaltet, auf dem Bild der Text "Warum das Einbinden der Redaktion entscheidend für den Erfolg von CMS-Projekten ist"

Bei der Einführung eines neuen Content Management Systems (CMS) wird die Redaktion vor Projektbeginn häufig nur rudimentär nach ihren Wünschen befragt und danach erst wieder bei der Content-Schulung einbezogen. Dadurch fehlt sie bei den meisten Schritten der Konzeption, Implementierung und Qualitätssicherung (QA). Ironischerweise sind es jedoch genau die Mitarbeitenden in den Unternehmen, die am Ende täglich mit dem CMS arbeiten.

Die Folge: Funktionalitäten können fehlen oder falsch konfiguriert sein oder Inhalte wurden möglicherweise vorab mit begrenztem Modulwissen überarbeitet und passen nun nicht zu den Gegebenheiten des neuen CMS.

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Usercentrics V3: Performance und Datenschutz neu definiert

Bild mit Cookies und dem Text Usercentrics V3: Performance und Datenschutz neu definiert

Unser Consent Management-Partner Usercentrics hat sich auf das Datenschutzmanagement spezialisiert. Das Hauptprodukt, ein leistungsstarkes Consent Management Tool, hilft Unternehmen dabei, die Zustimmung ihrer Nutzer zur Datenverarbeitung auf einfache und transparente Weise einzuholen und zu verwalten.

In der heutigen digitalen Landschaft ist die Einhaltung von Datenschutzbestimmungen unerlässlich. Datenschutzgesetze wie die DSGVO (Datenschutz-Grundverordnung) in der EU und ähnliche Regelungen weltweit verpflichten Unternehmen, die Zustimmung ihrer Nutzer zur Verarbeitung personenbezogener Daten einzuholen. Ein Consent Management Tool ist somit unverzichtbar für jede Unternehmenswebsite, um rechtliche Anforderungen zu erfüllen und das Vertrauen der Nutzer zu gewinnen.

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Accessibility im Content Marketing: Der Weg zu einer inklusiven, digitalen Präsenz

Eine Frau mit roten Haaren trägt eine Jeansjacke und ein Ansteckmikrofon und schaut zur Seite. Rechts oben im Bild steht das Logo von 'comspace'. Links neben der Frau befindet sich der Text: 'Accessibility im Content Marketing. Der Weg zu einer inklusiven, digitalen Präsenz'. Der Hintergrund ist ein Farbverlauf von gelb nach blau.

Wie können wir sicherstellen, dass digitale Inhalte für alle Nutzer*innen zugänglich sind? Besonders für redaktionell tätige Personen im Content- und Digital Marketing ist es essentiell, barrierefreie Inhalte zu erstellen. Im Rahmen unseres Rooftop Hub Events zur digitalen Barrierefreiheit hat Anna Wördehoff, Teamleitung Online Marketing bei comspace, einen erkenntnisreichen Vortrag über Accessibility im Content Marketing gehalten. Hier fassen wir die wichtigsten Erkenntnisse und Tipps zusammen und zeigen auf, wie digitale Inhalte barrierefrei gestaltet werden können.

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UX Heuristiken Reloaded: Barrierefreiheit mit Jakob Nielsen revolutionieren

Antje Lehmann mit ihrem Talk zu Barrierefreiheit mit den Jakob Nielsen Heuristiken

Die digitale Welt verlangt nach barrierefreien und nutzerfreundlichen Angeboten, um allen Menschen den Zugang zu digitalen Inhalten zu ermöglichen. Das Thema digitale Barrierefreiheit gewinnt zunehmend an Bedeutung, nicht nur aus rechtlichen Gründen (der Stichtag für die Umsetzung der Web Content Accessibility Guidelines (WCAG) am 25. Juni 2025 rückt näher), sondern auch, weil es die Nutzererfahrung für alle verbessert. Auf unserem diesjährigen Rooftop Hub Anfang Juni sprach unsere UX-Expertin Antje Lehmann darüber, wie sie die 10 UX Heuristiken von Jakob Nielsen auf die Barrierefreiheit anwendet, um die Lücke zwischen einer guten Nutzererfahrung und Barrierefreiheit zu schließen. 

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Diversity im Recruiting: So gestaltest du diskriminierungsarme Jobanzeigen mit ChatGPT

Das Bild ist ein Werbebanner zum Thema Vielfalt im Recruiting. Im Hintergrund sieht man eine Nahaufnahme von Händen, die auf einer Tastatur tippen, mit einer digitalen Netzüberlagerung, die Technologie und Vernetzung symbolisiert. Der Text auf dem Bild ist in deutscher Sprache und lautet: "Diversity im Recruiting So gestaltest du mit ChatGPT diskriminierungsarme Stellenausschreibungen" In der oberen rechten Ecke des Bildes befindet sich das Logo und der Name ".comspace."

Wenn Unternehmen sich für #DEIB (Diversity, Equity, Inclusion, Belonging) einsetzen, spielt auch der HR-Bereich eine wichtige Rolle – als Anbieter von Awareness- und Anti-Bias-Trainings sowie als Gestalter von möglichst diskriminierunsgfreien Karriere- und Entwicklungswegen und als wichtiger Touchpoint für Bewerber*innen.

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Digitale Barrierefreiheit: Der Schlüssel zu mehr Vielfalt und Teilhabe

Digitale Barrierefreiheit Der Schlüssel zu mehr Vielfalt und Teilhabe

In Deutschland leben rund 7,8 Millionen Menschen mit Schwerbehinderung. Das entspricht 9,4% der Bevölkerung. Laut REHADAT-Statistik von 2019 waren 42% davon im erwerbsfähigen Alter, also zwischen 15 und 65 Jahren. Diese Zahlen betonen die Notwendigkeit von Barrierefreiheit, besonders im digitalen Bereich. Digitale Barrierefreiheit ist entscheidend für die User Experience, da sie sicherstellt, dass Nutzer*innen unabhängig von ihren Fähigkeiten positive und gleichwertige Erfahrungen machen können.

Mit dem European Accessibility Act, der am 28. Juni 2025 in Kraft tritt, wird Unternehmen dazu verpflichten, EU- weite Barrierefreiheitsstandards für digitale Angebote umzusetzen. Dies sichert die aktive und gleichbereichtigte Teilhabe aller Menschen in der Gesellschaft. Die Berücksichtigung von Barrierefreiheit direkt ab Beginn des Projekts bietet Vorteile in Sachen Effizienz: Die nachträgliche Anpassung einer bestehenden Website für Barrierefreiheit erfordert erheblich mehr Aufwand im Vergleich zur Berücksichtigung von Barrierefreiheit von Anfang an – der Aufwand ist hier nicht zu unterschätzen. Demnach ist es wichtig, Barrierefreiheit in allen Entwicklungsphasen zu berücksichtigen, indem man an diverse Benutzergruppen denkt und zahlreiche Checks und Tests durchführt, um eine angemessene Zugänglichkeit zu gewährleisten.

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Static-Site-Hosting mit Netlify: Jamstack-Architektur für moderne Webseiten

Static-Site-Hosting mit Netlify

Gegründet im Jahr 2014, fokussierte sich Netlify von Anfang an darauf, eine Plattform zur effizienten Bereitstellung von Webseiten zu schaffen, mit dem Ziel, die Webentwicklung einfacher und schneller zu machen. Netlify setzte sich durch den Fokus auf statische Webseiten – im Gegensatz zu den traditionellen dynamischen Seiten – deutlich ab. Dies führte zu schnelleren Ladezeiten, erhöhter Sicherheit und besserer Skalierbarkeit für Entwickler.

Mit dem Aufkommen von statischen Seiten etablierte sich auch das innovative Jamstack-Konzept (JavaScript, API und Markup) in der Webentwicklung, bei dessen Durchbruch Netlify eine entscheidende Rolle spielte. Jamstack fördert die Trennung von Frontend und Backend, wodurch Webseiten effizienter und skalierbarer werden.

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