Bielefeld steht auf einem "Relegationsplatz"!

Das zumindest geht aus dem Ranking von Facebook Ad Planner hervor das ich in den Nachrichten der Internet World gefunden habe. Ausgewertet wurde die Zahl der Facebook Nutzer in den 50 größten deutschen Städten. Angeführt wird die Liste vom Social-Media-Primus Berlin mit 1.234.900 Nutzern und die rote Laterne hat die Stadt Mühlheim an der Ruhr mit 2.620 Nutzern.

Das man solchen Zahlen kritisch gegenüber stehen sollten haben schon in der Vergangenheit diverses Kommentare und Blogs gezeigt. So kritisierte bereits im Jahr 2010 Thomas Hutter in seinem Blog die Fehlerhaftigkeit der Daten.

Das auch diesmal die Zahlen irgendwie nicht stimmen können zeigt schon das Schlusslicht Mühlheim an der Ruhr. Bei rund 176.000 Einwohner gibt es dort nur 2.620 Facebook-Nutzer. In einer Stadt wie Mainz mit ca. 200.000 Einwohnern sind fast so viele Menschen bei Facebook wie das Schlusslicht Einwohner hat. Wer auf dieser Datenbasis plant, der muss sich am Ende nicht wundern, wenn das Ergebnis nicht stimmt.

Ich nehme es daher sportlich und freue mich, dass Bielefeld endlich wieder in der ersten Liga mitspielt und wir Münster hinter uns gelassen haben (auch wenn lt. Facebook Adplanner der Aufstieg in die 2. Liga geglückt ist). Das am kommenden Wochenende Jahn Regensburg auf der Bielefelder Alm gastiert muss wohl ein Druckfehler sein.

Online Stammtisch OWL mit Mathias Richel von D64

Kennen Sie die typische Networking-Geste des gemeinen Ostwestfalen? Nun, er kommt an einen vollbesetzten Tisch, blickt in die Runde, sagt: „Ich mach dann mal so, ne?“ und klopft auf den Tisch. Das besondere an dieser Geste ist ihre universelle Einsetzbarkeit: Zur Begrüßung, zur Verabschiedung oder auch nur zur Ankündigung des kurzen Abstechers an die Theke.

Mittwoch fand die dritte Auflage des Online Stammtisch OWL mit über 120 Teilnehmern im Lenkwerk Bielefeld statt. Sinn der Veranstaltung? Netzwerken und austauschen. Früher fand sowas am frühen Nachmittag bei Mettbrötchen und restwarmem Kaffee in altehrwürdigen Handelskammerräumen statt. Die Zeiten ändern sich 🙂 Heute wird mal eben das Lenkwerk in Bielefeld geentert und zwischen Oldtimern geschnackt.

Als Anstoß spannender Gespräche über das Web und seine Auswirkungen auf unser aller Leben und Arbeiten hielt Mathias Richel vom D64 – Zentrum für Digitalen Fortschritt aus Berlin seinen Impulsvortrag „Warum das Netz eine Lobby braucht“ und kriegte trotz ausgefallenem Mikro die unterschiedlichsten Fragen in die Köpfe der Gäste:

Wie werden wir in Zukunft vernetzt durch das Web arbeiten? Was wird sich in unserem Zusammenleben ändern? Welche Chancen bieten Technologien wie Videokonferenzen und soziale Netze für Bildung und sogar unsere Demokratie?

In einem kurzen Gespräch mit Mathias vor seinem Talk zeigte er sich begeistert und überrascht, wie gut besucht der OSO war. Und noch überraschter darüber, dass die Gäste sogar bereit waren, für eine solche Veranstaltung Eintritt zu bezahlen. In Berlin als eines der europäischen Zentren der Web-Avantgarde finden Events dieser Art mittlerweile quasi täglich statt quartärlich statt und dementsprechend groß ist dort die Auswahl.

Eine noch höhere Frequenz von Veranstaltungen dieser Art hatte ich bisher nur in San Francisco erlebt.  Genauso wie bei der Eventdichte an sich legen die Amis aber auch nochmal bei der Gesprächsfrequenz eine Schippe drauf: Berlin ist in Sachen Locker- und Offenheit sicherlich schon eine  Steigerung zu Bielefeld. Im Silicon Valley und San Francisco haben mich Tempo und Leichtigkeit, mit der auf Parties innerhalb von 5 Minuten das eigene Projekt oder Start-Up ins Gespräch gebracht wird, wirklich völlig begeistert. Mit viel Spass und Professionalität klopfen die Gäste da gegenseitig ab, ob und wie man sich gegenseitig unterstützen kann. Und wenn es mal den gemeinsamen Nenner nicht geben sollte, empfiehlt man sich weitere Gesprächspartner, die interessant sein könnten und zieht nach kurzem Smalltalk weiter zum nächsten Schnack. Ganz unkompliziert. Bereits nach meiner ersten Networking-Party in der Bay Area hatte ich nach 2 Stunden mehr Visitenkarten in der Tasche, als nach manchem Messetag in .de.

Wer hätte gedacht, dass die Jungs vom Online Stammtisch eine solche Atmosphäre bei uns zu Hause schaffen könnten? Zugegeben, sie haben sich dafür eines verdammt cleveren Tricks bedient:

Speed-Networking

Vom Prinzip her greift die gleiche Mechanik wie beim Speed-Dating: Zwei Reihen sitzen sich gegenüber. Für 3 Minuten kann man sich mit der Person, die einem gerade gegenüber sitzt über aktuelle Projekte, den Arbeitgeber oder was auch immer unterhalten. Exakt bis zum Bimmeln der Glocke, die die abgelaufene Redezeit markiert. Dann noch eben Visitenkarten austauschen und schon rückt man einen Platz weiter zum nächsten Gesprächspartner. Leider habe ich beim OSO erst die letzte Runde mitmachen können, sonst hätte ich noch deutlich mehr interessante Menschen kennen gelernt. Von einer Verantwortlichen für neue Medien in DEM Bielefelder Traditionsunternehmen schlechthin, über einen Gründer des Paderborner Cloud-Start-Up maxcluster, eine IT-Sicherheits-Auditorin einer der angesehensten Wirschaftsprüfer und einen Kollegen von White-Label-Dating (hier kann man sich seine eigene Dating- bzw. Vernetzungsplattform aufbauen) war alles mit dabei.

Ein tolles Gespräch jagte das andere. Als Ergebnis werde ich mich demnächst ebenso in eine Bielefelder Kletterwand schwingen, wie Mitglied im Zentrum für digitalen Fortschritt werden. Außerdem habe ich viel über zukünftige Konzepte von Arbeit, Arbeitszeit und wie wir ihren Ergebniserfolg bemessen gelernt, ohne dass Menschen 8 Stunden an einem festen Ort sein müssen.

Auf dem Heimweg, den ich deutlich später als geplant antrat 😉 hatte ich einiges an guten Projektideen und spannenden Gedanken zu verarbeiten. Der OSO war ein voller Erfolg und hoffentlich gibt es solche exzellenten Veranstaltungen deutlich öfter bei uns in in Bielefeld.

Nu muss ich aber auch mal… Ich mach dann mal so, ne? *klopf* *klopf* *klopf*

Besten Dank an die Neue Westfälische für den tollen Bericht hier – mit 64 Fotos und natürlich an die Organisatoren Christian Voss, der den OSO in Bielefeld veranstaltet und René Kühn Initiator des Online Stammtisch Deutschland.

Wir freuen uns auf den nächsten OSO im Frühsommer.

comspace beim Sitecore Jump Training zum Thema Digital Marketing Suite im Januar 2012

Das Thema Customer Engagement wird aktuell von ersten Softwareherstellern im CMS Markt aufgegriffen.

Sitecore hat nach Einschätzung von comspace starke Funktionalitäten in der Software, die Unternehmen bei der gezielten Kundenansprache unterstützen. Wir haben Sitecore im Portfolio, um marketingaffinen Unternehmen eine professionelle CMS Lösung anzubieten.

Schulung zum Thema „Customer Engagement“ – Erfahrungswerte Tag 1

Christopher Nash von Sitecore hat zum Thema Customer Engagement Ende Januar vier deutsche Partner geschult. Eine Gruppe von 8 Zuhörern hat zwei Tage angeregt diskutiert. Teilnehmer von comspace waren Ben, Tim, Tilmann und Michael.

Am ersten Tag wurde die Digital Marketing Suite von Sitecore fachlich vorgestellt. Adressiert wird im Sitecore Produkt ein gängiges Problem. Viele Unternehmen nutzen Analyse Tools, um die Performance Ihrer verschiedenen Online Angebote zu messen. Häufigstes Kriterium ist heute der Traffic, d.h. die Anzahl der Besucher. Ob die Besucher aus der für den Anbieter relevanten Zielgruppe kommen oder relevante Inhalte ansehen wird meist nicht geprüft. Selten werden die Ergebnisse genutzt, um die Seite weiterzuentwickeln. Meistens wird eine Site nur klassich SEO optimiert oder in SEM investiert. Eine Zunahme des Traffics wird als Erfolg bewertet. Ein Rückfluss der Infos aus dem Analysewerkzeug für eine Optimierung der Site findet meist nicht statt. Ebenfalls selten werden Besucher einer Website in den normalen Vertriebsprozess eines Unternehmens eingebunden oder als Lead verfolgt. Das ärgert uns doch sehr, da viele Corporate Websites noch immer bloße Visitenkarten der Unternehmen sind und nicht integraler Bestandteil einer Marketing- und Vertriebsstrategie.

Sitecore unterstützt mit seiner Digital Marketing Suite Marketing und Vertrieb der Unternehmen dabei, Website Besucher zu Kunden weiterzuentwickeln.

Integraler Bestandteil des CMS Produktes ist eine Analyse Komponente. Diese leistet eine mit z.B. Google Analytics vergleichbare Funktionalität. Der erste Unterschied ist, dass abhängig von den Zielen der Website einzelne Module/Seiten eine Relevanz bekommen. So ist z.B. ein Dokumentendownload oder eine Newsletteranmeldung „mehr Wert bzw. relevanter“ als ein einfacher Besuch einer Produktdetailseite. Das integrierte Analysemodul liefert also dem Konzepter oder Projektleiter des Kunden Hinweise, ob wirklich relevanter Content genutzt wird (Conversion). Qualität statt Quantität!

Warum ein Analysemodul integriert im CMS Sinn macht:

Web Analyse                            Engagement Analyse in Sitecore
Quantität (Traffic)                   Qualität der Besuche (Relevanz)
Silo Marketing                         Cross-Channel
Complex                                   im Context des CMS und einfach zu nutzen

Effizient wird das integrierte Analysemodul in Zusammenarbeit mit dem Modul für A/B bzw. Multivariantentesting. Mit wenig Aufwand durch den Kunden oder Dienstleister lässt sich so die Website optimieren, ohne dass ein Relaunch notwendig ist. Alles ist Bestandteil einer integrierten Lösung.

Im weiteren Verlauf wurde das Kampagnenmanagement, die explizite rollenbasierte Personalisierung (kennen wir seit einigen Jahren und haben Preise gewonnen), die implizite Personalisierung (das begeistert in dieser Form auch alte Hasen bei uns!) und die CRM Integration geschult und deren Nutzwert diskutiert.

Schulung zum Thema „Customer Engagement“ – Erfahrungswerte Tag 2

Der zweite Tag lieferte Hinweise für die technische Umsetzung in Projekten.
Interessant dabei sind die Projektvoraussetzungen, Aspekte der Performance und des Projektbaus.  Auch der Weg bestehende Sitecore Projekte so umzubauen, dass erste Funktionalitäten der Digital Marketing Suite genutzt werden können, wurde aufgezeigt.

Ein Einstieg in das Thema Customer Engagement ist für bestehende Sitecore Kunden einfach möglich.
Unternehmen, die Ihr bestehendes CMS ablösen wollen finden in Sitecore eine .Net basierte, kommerzielle Software mit großen Stärken im Bereich Customer Engagement, Kampagnenmanagement und Personalisierung.

Lösungen und Leistungen für Sitecore Projekte

comspace berät Sitecore Kunden auf dem Weg zur Nutzung der Digital Marketing Suite und der Implementierung von Sitecore Projekten. Sprechen Sie uns gern an.

comspace ist Sitecore Partner seit 2010 und implementiert .Net basierte CMS Lösungen seit über zehn Jahren.

Sitecore ist ein führendes .NET basiertes CMS System. Details unter www.sitecore.net

24.993 kg weniger klimaschädliches Kohlendioxid!

Diese Menge haben wir im letzten Jahr weniger verursacht! Das ganze wird verglichen mit dem CO2-Ausstoß der Stromerzeuger im Bundesdurchschnitt (sprich der Strom aus konventioneller Erzeugung). Das hat uns zumindest unsere LichtBlick-Stromabrechnung verraten. Sie verrät uns aber auch, dass wir 22,47% mehr Strom verbraucht haben und 12 qm Regenwald unter Schutz gestellt haben.

25.000 kg CO2 kann man übrigens auch einsparen in dem man 100.000 km (!) weniger mit dem Auto fährt.

Wer CO2 einsparen möchte, der kann sich auf folgenden Seiten informieren:

http://www.arktik.de/CO2-ausgleich/CO2-einspartipps

http://www.greenpeace.de/themen/klima/kampagnen/klimaschutz/detail/artikel/die_zehn_wichtigsten_tipps_was_sie_fuer_das_klima_tun_koennen/

Interessant ist auch die Initiative des WWF, die ein Datei-Format unter dem Motto „Save as WWF“ anbietet, dass man nicht ausdrucken kann:

http://www.saveaswwf.com/de/

Wird auf einem Blog geduzt oder gesiezt?

In der „Blogosphäre“ ist das Du in Artikeln und Kommentaren normalerweise die Leseransprache der Wahl. Wir haben über die Frage, ob wir unsere Leser hier mit Du oder Sie ansprechen, eine gute Stunde lang diskutiert. Schlussendlich haben wir uns aus folgendem Grund für das „Sie“ entschieden:

Hier in der Firma sprechen wir uns untereinander mit dem kollegialen Du an. Vom Praktikanten bis zum Chef. Natürlich duzen einzelne Kollegen auch einzelne Mitarbeiter von Unternehmen für und mit denen wir arbeiten.

Auf dem Blog hier wenden wir uns allerdings auch an Menschen, die wir noch nicht persönlich kennen. Daher haben wir uns für das höflichere und weniger irritierende Sie entschieden. In den Kommentaren kann es dann natürlich bei direktem Austausch zwischen zwei Personen, die sich bereits kennen ins Du übergehen.

Nutzen Sie hier einfach die Art der Ansprache, die Ihnen am besten passt. Es wird sich so oder so niemand auf den Schlips getreten fühlen 😉

Make Blog not war! – Die Regeln unseres Blogs

Da die Regeln hier eigentlich für alle gelten – Mitarbeiter, Leser und Kommentarschreiber, haben wir uns überlegt die Regeln direkt zu veröffentlichen:

  1. Denk nach bevor Du schreibst!
  2. Im Zweifel: Frag bei denen, die Dein Text betrifft nach.
  3. Informiere, unterhalte, schreib interessant für Deine Leser.
  4. So kurz wie möglich, so ausführlich wie nötig. 300 Wörter reichen.
  5. Schreibe nur Dinge die Du vor Deiner Mutter vertreten kannst, wenn sie morgen in der BILD Zeitung stehen würden
  6. Stelle Listen zusammen, die helfen. Erkläre Dinge und löse Probleme für die Leser. Erzähle Geschichten, die Einblick in Deine Arbeit geben. Zeige, was Du bei comspace machst
  7. Vernetze, verlinke und verbreite Deinen Text und dieses Blog so gut wie möglich
  8. Wenn Du mal einen Fehler machst: Kein Problem. Gib zu, wenn Du falsch lagst und höre denen zu, die es besser wissen.
  9. Behandle andere so, wie Du auch behandelt werden möchstest.
  10.  Schreibe für Deine Leser – für Menschen. Und respektiere Ihre Zeit.

Diese kleine Guideline sollte für sich stehen können. Sonst gilt wie immer: Bei Fragen einfach fragen 🙂

Hallo auf dem comspace-Blog

Die einen werden sich jetzt fragen: Ist denn wirklich NOCH ein Blog im Web nötig? Die anderen möglicherweise: Was ist eigentlich genau ein Blog und warum sollte ich das lesen?

Beide Fragen möchten wir hier zum Start beantworten:

1. Ein Blog ist immer dann nötig, wenn es etwas zu sagen gibt. Das gibt es definitiv und was genau erkläre ich Ihnen nun mit der Antwort auf Frage 2.

2. Ein Blog ist per Definition eine chronologisch sortierte Abfolge von Artikeln – oder genauer gesagt Einträgen – wie in einem Logbuch. Davon leitet sich der Begriff Blog auch ab: Web-Log also Web-Logbuch. In den letzten Jahren sind Blogs von einfachen Linksammlungen und privaten Tagebüchern zu einer eigenen Medienform geworden und haben sich technisch immens weiter entwickelt.

Damit sind wir auch schon beim Thema, warum wir hier schreiben. Wir möchten Ihnen auf dem comspace Blog einen Einblick geben in unsere Arbeit. Darin WAS wir hier für unsere Kunden tun und WIE wir es tun. Mit welchen Tools wir arbeiten und Tipps geben, die das Leben in Sachen Arbeit, Web und Technologie einfacher machen können.

Auf dem comspace Blog können per sè alle comspace Mitarbeiter schreiben. Den Start möchten wir so einfach und übersichtlich wie möglich gehalten und fangen daher mit Mitarbeitern an, die bei der Nachricht des Blog-Launches direkt ihr Interesse zur Mitarbeiter bekundet haben. Wir schreiben hier für unsere Kunden, für diejenigen, die noch Kunden werden können, Geschäftspartner, unsere Kollegen und natürlich für jeden den es dort draußen noch interessiert.

Für die nächsten Wochen und Monate haben wir uns bereits einige Themen überlegt, die uns am Herzen liegen und von denen wir glauben, dass sie für Sie von Interesse sind. Mit der Zeit wird sich unsere Themenplanung hoffentlich dynamisieren und zum Selbstläufer. Dabei können Sie natürlich aktiv mitwirken und uns mit Kommentaren, E-Mails oder auch in persönlichen Gesprächen Themen vorschlagen, Feedback geben und auch gerne einen Gastbeitrag schreiben.

Viel Spaß beim Lesen, Kommentieren und Vernetzen!

Das comspace Blog-Team

Google Plus – das Plus mit dem etwas

Google+ (gesprochen: Google Plus) ist das neue soziale Netzwerk der Firma Google Inc. Aktuell (Mitte September) befindet sich das Netzwerk noch in der Testphase und ist seit dem Start am 28. Juni 2011 nur durch eine Einladung erreichbar.
Mit dem sozialen Netzwerk tritt Google die Konkurrenz zu Facebook an und versucht zum zweiten Mal, ein soziales Netzwerk zu etablieren.

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Das Google Panda Update – nun auch für Deutschland

Das Google Algorithmus Update, getauft auf den Namen Panda Update (einst auch Farmer-Update genannt), ist schon seit einigen Monaten Gesprächsthema Nr. 1 im Bereich des E-Marketings. Nun wurde das Update am Freitag, den 12. August 2011, für Deutschland eingespielt – nachdem es bereits Anfang des Jahres für die USA wie auch für andere englischsprachige Länder in den Google Algorithmus eingeflossen ist.

„Das Google Panda Update – nun auch für Deutschland“ weiterlesen