Mein Schülerpraktikum bei comspace

von Siri Malin Weber, 15 Jahre, 9. Klasse

Wer hätte das gedacht! Wie schnell die Zeit vergehen kann! Ich habe meine zwei Wochen Praktikum fast hinter mir. Und langweilig wird einem hier ganz sicher nicht.

Wie habe ich meinen Praktikumsplatz gefunden?

Ich habe letztes Jahr schon den „Girl’s Day“ bei comspace verbracht und wollte das Unternehmen danach unbedingt noch besser kennenlernen. Mir gefiel die offene Umgangsart und ich hatte auch schon in der Schule mit HTML und CSS gearbeitet. Dort hatten wir eine kleine Website mit unserem Steckbrief programmiert. Zuhause hatte ich diese Website umgebaut und immer wieder eine Funktion hinzugefügt oder das Design verändert. Webdesign finde ich also schon seit ein paar Jahren sehr interessant. comspace war für mich als Praktikumsplatz perfekt.

Was habe ich gemacht?

Zu Beginn meines Praktikums vergangene Woche Montag habe ich eine kleine Führung durch den „City Tower“ bekommen und wurde dann meinem Team Farnsworth vorgestellt. Mein Arbeitstag ging immer um 9:00 Uhr los und endete um 15:00 Uhr. Die ersten paar Tage konnte ich vor allem nutzen, um meine eigene Website zu optimieren und Hilfe von Experten zu bekommen. Danach habe ich meine Website in das Content Management System „FirstSpirit“ integriert. Auch hier haben mir meine Kollegen viel geholfen, da ich vorher noch nie mit so einem System gearbeitet hatte. Ich konnte außerdem ein bisschen in die Arbeit eines Projektleiters „hineinschnuppern“ und habe auch beim Marketing ein bisschen Zeit verbracht. Ich habe zwar die meiste Zeit in meinem Team verbracht, aber auch mit vielen Leuten aus unterschiedlichen Abteilungen gesprochen, um dennoch unterschiedliche Jobs kennenzulernen.

Wie war’s?

Ich kann mir keinen besseren Platz für mein Praktikum vorstellen als comspace. Ich finde es total spannend, wie viel hier für einen guten und offenen Umgang miteinander getan wird, vom alltäglichen Austausch über geplante Aufgaben bis hin zum Montagsfrühstück. Meine Annahme, dass ein Programmierer meistens nur vor dem Computer sitzt, hat sich leider bestätigt. Man verbringt natürlich viel Zeit vor dem Computer, aber es macht auch unheimlich viel Spaß zu programmieren. Wie gesagt, langweilig wurde mir nie. Vor allem die zweite Woche war sehr abwechslungsreich und ich habe viel über den Beruf eines Programmieres und auch über die Struktur eines Unternehmens gelernt. Ich konnte den Weg vom ersten Treffen mit dem Kunden bis hin zur fertigen Website ein bisschen besser nachvollziehen und jeder war offen für meine Fragen.

Anke Lorge

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