e-Spirit #kutapata 2018 – bereichernd und unterhaltsam war’s

Vortragssaal kutapata Westin Hotel

Nach der Zeche Zollverein in Essen als Veranstaltungsort im vergangenen Jahr wurde es in diesem Jahr bayrisch: e-Spirit lud seine über 300 Gäste zum traditionellen 3-tägigen Kunden- und  Partnertag (kutapata) nach München ein.
Vier unserer Kolleg_innen haben sich auf den Weg nach Süddeutschland gemacht und sind mit interessanten neuen Begegnungen, vielen intensiven Gesprächen mit Kunden und Partnern und informativen Vorträgen im Gepäck zurückgekehrt. „e-Spirit #kutapata 2018 – bereichernd und unterhaltsam war’s“ weiterlesen

Unser Jahresrückblick 2017

Rückblick 2017

Im vergangenen Jahr haben wir uns bei unseren Kunden und Partnern in Form einer exklusiven Weihnachts-Landingpage, in der wir unser Jahr 2017 haben Revue passieren lassen, für die gute Zusammenarbeit bedankt.
Diesen Jahresrückblick wollen wir auch Euch nicht vorenthalten. Daher findet ihr in diesem Beitrag unseren Überblick über die wichtigsten Ereignisse und Entwicklungen, die unser Jahr 2017 geprägt haben.

Wachstum

Mehr Kolleg_innen, zusätzliche Räumlichkeiten und Standorte und eine deutliche Umsatzsteigerung – das Stichwort “Wachstum” beschreibt unser vergangenes Jahr am besten.

Mehr Kolleg_innen

24 neue Kolleg_innen haben 2017 eine neue Job-Heimat bei uns gefunden. Wir haben sie inzwischen erfolgreich in unsere Teams integriert und freuen uns über ihre Unterstützung bei unseren zahlreichen Projekten. Damit sind wir auf insgesamt rund 90 Mitarbeiter gewachsen.
Zuwachs hat auch die ein oder andere Familie unserer Kolleg_innen bekommen: Insgesamt konnten wir im vergangenen Jahr 6 comspace-Babies willkommen heißen. Mit flexibleren Arbeitszeiten und / oder Elternzeit unterstützen wir ihre Mütter oder Väter bei ihrer neuen Aufgabe.    

Mehr Fläche

Nach langer Planung und Umbauzeit konnten wir im Herbst 2017 endlich die 8. und damit höchste Etage unseres Bürogebäudes beziehen. Seitdem genießen wir einen tollen Ausblick auf die Bielefelder Skyline und nutzen die zusätzlichen 282 qm als Meetingraum, Event-Location und “Esszimmer” für unser Montagsfrühstück und die Mittagspausen. Unsere radfahrenden Kolleg_innen schätzen außerdem die neue Duschmöglichkeit. Nicht zuletzt freuen wir uns auf zukünftige sommerliche Pausen und Grillevents auf der Dachterrasse ;).

 

Mehr Standorte

Mit der Eröffnung unseres neuen Büros in Bremen, zentral an der Schlachte gelegen, haben wir uns Richtung Norden ausgedehnt und gewinnen auf diese Weise mehr räumliche Nähe zu unseren bestehenden Kunden in der Region wie die swb-Gruppe und die hkk Krankenkasse. Unser Account Management Kollege Marcus Knittel kümmert sich als Standortleiter um den Aufbau eines kompetenten Entwickler-Teams für die Realisierung neuer Kundenprojekte. Falls der eine oder andere Entwicklung unter euch also in der Region Bremen gerade eine neue berufliche Herausforderung sucht, kann sich gerne hier informieren oder direkt mit uns Kontakt aufnehmen unter work@comspace.de.

Mehr Umsatz  

Mit mehr Mitarbeiter_innen konnten wir 2017 einige Projekte mehr stemmen. Dies schlägt sich auch in dem prozentualen Umsatz-Wachstum von rund 36% auf knapp 5 Mio. € nieder. Wir freuen uns schon auf viele weitere spannende Projekte in diesem Jahr – die Auftragsbücher sind bereits gut gefüllt!

Kunden, Projekte und Produkte

Wer uns kennt weiß dass wir auf langjährige und partnerschaftliche Kundenbeziehungen setzen. Daher freuen wir uns, dass wir 2017 viele unserer Bestandskunden weiter auf ihrem digitalen Weg begleiten durften und sie mit der Weiterentwicklung ihrer Websites und neuen Anwendungen oder Integrationen unterstützen konnten. Gleichzeitig konnten wir einige neue Kunden begrüßen wie bspw. die swb-Gruppe, die hkk Krankenkasse oder die KWS Saat SE.
Das Entwickeln individueller Lösungen für die spezifischen Projektanforderungen unserer Kunden lieferte uns immer wieder spannende Herausforderungen, denen wir uns mit Engagement und Leidenschaft gestellt haben. Insgesamt rund 10.000 Tickets haben 2017 die Anforderungen für unsere FirstSpirit und Sitecore-Websites, CELUM- und E-Commerce-Integrationen, Hosting-Projekte und Online Marketing-Konzeptionen aufgenommen. Außerdem konnten wir mit der Implementierung der Hinweisgeberplattform Got Ethics viele Kunden dabei unterstützen, ein sicheres und anonymes Compliance Management auf- oder auszubauen.
Einen Überblick über einige unserer Kunden und Referenzprojekte können Sie sich hier verschaffen.
Mit der Entwicklung der CELUM Connectoren für das FirstSpirit CMS und die Sitecore Experience Platform sowie des CELUM Autotaggers zur KI-gestützten Bilderkennung und Verschlagwortung, haben wir außerdem unser Portfolio ausgebaut und wertschöpfende Erweiterungen für das CELUM DAM geschaffen.
Celum-Autotagger
Besonders stolz sind wir darauf, dass unsere Sitecore Expertin Friederike Heinze aus dem Solution Architecture Team als eine von zwei deutschen Sitecore MVPs (Most Valuable Professional) in der Kategorie “Technologist” ausgezeichnet wurde. Der Award ist eine Anerkennung der aktivsten Sitecore Experten rund um den Globus, die sich in Online und Offline Communities einbringen, um ihre Erfahrungen und ihr Know-how mit anderen Sitecore Partnern und Kunden auszutauschen.

Spende dein Talent geht eigene Wege

Unser internes Start-Up Spende dein Talent ist flügge geworden und hat sich mit dem Umzug in den Pioneers Club auch räumlich “abgenabelt”. Der neue Bielefelder CoWorking Space bietet dem Team tagtäglich Gelegenheit, sich mit anderen Gründern, innovativen Experten und digitalen Think Tanks ostwestfälischer Unternehmen zu vernetzen und digitale Themen zu diskutieren.
Zufrieden sein können unsere Intrapreneure Hanna Drabon und Tilmann Mißfeldt auch mit der Entwicklung und Verbreitung ihrer Spende dein Talent Methode. Mit Unternehmen wie hmmh, Benteler, Project A, u+i, dem Pioneers Club und Oltrogge konnten einige Kunden aus unterschiedlichen Branchen gewonnen werden und dieses Jahr stehen viele weitere Gespräche mit interessierten Unternehmen an. Das Team hat mit Digital Marketing Managerin Tanja Schulte, seit kurzem in Vollzeit dabei, und Entwickler Sascha Schwirtz, der seit Jahresbeginn das Team komplettiert und die Plattform technisch weiterentwickeln wird, eine “schlagkräftige” Größe erreicht.
Spende-dein-Talent-Plattform
Auch wir haben zur internen Vernetzung die Methode genutzt und waren immer wieder erstaunt, welche tollen Talente dabei so zum Vorschein kamen. Zu den Spende dein Talent-Events gehörten bspw. das Ernten von Honig, UX in agilen Projekten oder das Herstellen aufwändiger Torten.

Messen, Veranstaltungen, Events – auswärts und @comspace

Im vergangenen Jahr waren wir wieder auf einer Menge Veranstaltungen und Events unterwegs – die dmexco in Köln, der Sitecore Digital Marketing Day in Zürich, die Celumium in Frankfurt und London und das Sitecore Symposium in Las Vegas sind nur einige davon. Als Mit-Aussteller auf den Messeständen unserer Partner, Besucher oder Diskussionsteilnehmer haben wir unsere Dienstleistungen und Projektlösungen vorgestellt, uns fachlich ausgetauscht und Partnerschaften aus- und aufgebaut. Mit Fachvorträgen und organisatorischem Engagement haben wir uns – wie schon in den vergangenen Jahren – wieder in die Treffen der Sitecore Deutschland Usergroup und der e-Spirit Usergroup eingebracht.
Externe Events bei comspace
Auch das Spende dein Talent Team war auf zahlreichen Veranstaltungen wie der re:publica, dem Augenhöhe Camp oder der Work Awesome vertreten, um sich mit anderen Experten zu Unternehmenskultur-Themen auszutauschen, die Spende dein Talent-Methode zur internen Vernetzung vorzustellen und in Vorträgen ihre Erfahrungen als Intrapreneure zu teilen.     
Genauso gerne, wie wir auswärtige Messen und Events besucht haben, sind wir auch Gastgeber gewesen und haben digitale Experten und Querdenker, Impulsgeber, Studenten und comspace-Weggefährten zum Austausch und Wissenstransfer nach Bielefeld eingeladen. Die rege Teilnahme an diesen Veranstaltungen spornt uns an, auch in diesem Jahr wieder das eine oder andere heimische Event zu planen.
Hier eine Auswahl unserer Events und Begegnungen 2017 in den comspace-Räumen:

Interne Events bei comspace

Und sonst?

Unsere traditionelle Weihnachtsspende ging an das Projekt “AUGENHÖHEmachtSchule”. In dem Film, der mit Hilfe eines Crowdfunding-Budgets gedreht wird, wollen die Macher von AUGENHÖHE einen Beitrag zu Thema New Work in der Bildung leisten. “Wie kann Schule zum Gelingen moderner Organisationen und zum Funktionieren pluralistischer Gesellschaften beitragen?” und “Was braucht es, damit Kinder selbstbestimmt und eigenverantwortlich lernen und ihre Potentiale entfalten können?” gehören zu den Fragen, die der Film versuchen wird zu beantworten. Da New Work für uns als Unternehmen und für viele unserer Kolleg_innen auch persönlich eine Herzensangelegenheit ist, unterstützen wir das Projekt gerne.
Wir sind gespannt, was uns das Jahr 2018 bringt und sind bereit für viele herausfordernde Projekte, spannende Veranstaltungen und bereichernde Begegnungen.

FirstSpirit 5 – für eine erfolgreiche Zielgruppenansprache im Web

FirstSpirit CMS

Das Content Management System FirstSpirit 5 richtet sich an Unternehmen, die sich für die rasanten Entwicklungen im Web zukunftssicher aufstellen und ihren unterschiedlichen Zielgruppen innovative Online-Erlebnisse bieten wollen – sei es auf der internationalen Unternehmenswebseite, im konzernweiten Mitarbeiterportal, im Online-Shop, auf mobilen Endgeräten oder in sozialen Netzwerken. FirstSpirit unterstützt Unternehmen bei der konsistenten Ansprache ihrer Zielgruppen über die verschiedenen Kanäle hinweg und bei der Umsetzung erfolgreicher Online-Marketing-Strategien.

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eSpirit AG – Unlock your content

Die e-Spirit AG ist ein Technologieführer im Bereich Web Content Management (WCM). Seit 1999 ist das Dortmunder Unternehmen am Markt und auf kontinuierlichem Wachstumskurs. Mit seinem Produkt, dem Content Management System FirstSpirit™, adressiert es große Mittelständler und international aufgestellte Konzerne, die besonders anspruchsvolle Webprojekte umsetzen wollen.

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Hakuna Matata auf dem #kutapata von e-Spirit

kutapata2017-zeche

kutapata2017-zecheIn den Wochen und Tagen vor dem “Kunden- und Partnertag” (ja, dafür steht #kutapata) von unserem Partner e-Spirit wurde “Hakuna Matata” bei uns zum geflügelten Wort. Die klangliche Ähnlichkeit des Hashtags mit dem afrikanischen Ausspruch ist einfach zu gut. (Apropos Hashtag: eine Auswahl der Tweets präsentiert e-Spirit im Blog) “Hakuna Matata” bedeutet übrigens “kein Problem” oder “keine Sorgen”, was bei der Vorbereitung einer Messe natürlich auch immer gut passt. Die Gelassenheit der Zeichentrickcharaktere aus “König der Löwen” (daher kennen wohl die meisten den Ausspruch) konnten wir gut gebrauchen. „Hakuna Matata auf dem #kutapata von e-Spirit“ weiterlesen

Rückblick auf das 3. e-Spirit Usergroup Treffen

Einblick in die CMS-Zukunft durch e-Spirit

In der vergangenen Woche nahmen vier unserer FirstSpirit-Entwickler_innen am dritten Treffen der e-Spirit Usergroup statt. Die Veranstaltung fand hervorragenden Zulauf: Rund 50 Teilnehmer_innen, bestehend aus e-Spirit Lösungs- und Implementierungspartnern sowie Kollegen von e-Spirit und dem DAM-Hersteller CELUM, fanden sich am 7. Februar im Sheraton Airport Conference Center in Frankfurt ein.

Begrüßung und Agenda

Dirk Langenheim von Intentive, Mitgründer und Vorstandsmitglied der e-Spirit Usergroup, eröffnete die Veranstaltung mit einer Begrüßung und einem “Warm-up”Auftakt, in dem er anhand einiger Kundenaussagen die allgemeine Situation in Kundenprojekten umriss. Die bestehenden und oft nicht so flexiblen Infrastrukturen bei vielen Kunden beschrieb er bspw. als eine Hürde für den Wechsel auf ein neues Content Management System. CMS-Projekte auf der “grünen Wiese” sind eben so gut wie ausgestorben.

Im Folgenden standen dann diese Vorträge auf der Agenda:

  • TranslationStudio bzw. Übersetzungsmanagement – Dr. Patrick Sandmann von ID-Media
  • Vorstellung CELUM und CELUM Connect – Gerd Laski von CELUM
  • MondayWebforms & Pinuts Universal Messenger – von Monday Consulting und Pinuts
  • Zukünftige Rolle eines CMS – Lars Onasch von e-Spirit
  • CaaS Case Studies – Lars Onasch / Sebastian Glock von e-Spirit
  • Role Specific View Architecture – Sebastian Glock von e-Spirit

Übersetzungsprozesse optimieren mit dem TranslationStudio

Dr. Patrick Sandmann, CEO von ID-Media, stellte das FirstSpirit Modul “TranslationStudio” vor. Das Übersetzungsmanagement-System organisiert einen effizienten und kostenoptimierten Übersetzungsprozess für Website-Inhalte, indem es das FirstSpirit CMS über einen Connector mit dem verwendeten Translation Management Systemen wie Across oder Trados verbindet.

Der Redakteur wählt die zu übersetzenden Inhalte oder auch ganze Projekte im FirstSpirit aus, exportiert sie und übergibt sie dem TranslationStudio. Der Content wird dort in die vorgegebene Zielsprache übersetzt, automatisiert wieder ins FirstSpirit importiert und kann dann publiziert werden.    

Damit bietet das Modul besonders für Website-Projekte mit vielen Länder- und Sprachvarianten eine deutliche Vereinfachung und Zeitersparnis.

Vorstellung CELUM DAM und Integration in FirstSpirit

Der Vortrag von Gerd Laski, Partnermanager der CELUM GmbH, startete mit der Vorstellung des CELUM DAM. Das professionelle Digital Asset Management System verwaltet und organisiert alle Mediendateien eines Unternehmens unter Berücksichtigung von Rollen- und Berechtigungskonzepten und verteilt diese aktuell und im passenden Format aufbereitet in die verschiedenen Marketing- und Vertriebskanäle.

Vorstellung CELUM DAM
Vorstellung des CELUM DAM

Gerd Laski stellte außerdem das CELUM Ökosystem vor, dass eine Reihe von CELUM Produktvarianten umfasst, die komplette Inhaltssysteme wie Social Media Management, Markenportale und Content Integration optimieren.

Der anschließende Video-Einblick in den von uns entwickelten CELUM Connector, der das CELUM DAM in das FirstSpirit CMS integriert, stieß auf breites Interesse. Die Anbindung von CELUM an das CMS ermöglicht den Redakteuren den direkten Zugriff auf die im DAM abgelegten Mediendateien, ohne die FirstSpirit-Benutzeroberfläche verlassen zu müssen. Dies reduziert u.a. den Arbeitsaufwand und die Fehleranfälligkeit bei der Website-Pflege.    

Was haben MondayWebforms und der Universal Messenger miteinander zu tun?

Monday Consulting und Pinuts gaben in ihrer gemeinsamen Live-Demo einen Überblick über MondayWebforms, einem mächtigen Formularmanager von Monday Consulting, und dessen enges Zusammenspiel mit dem Universal Messenger von Pinuts, einem Tool für den optimierten Kundendialog bspw. via E-Mail-Marketing.

Webforms integriert eine neue Eingabekomponente in FirstSpirit, mit der Redakteure jede Art von Formularen, auch mit komplexen Anforderungen, einfach und intuitiv erstellen können.

Der Universal Messenger von Pinuts, der an das FirstSpirit CMS angebunden wird, verarbeitet Anfragen, die über solche Formulare generiert werden und wertet diese aus.

Zwischen Webforms und dem Universal Messenger gibt es jetzt eine Schnittstelle, welche das Mapping der Benutzer-Eingabe zu der dahinterliegenden Datenbank möglich macht. Diese Schnittstelle erlaubt dem Redakteur auch ein automatisches Mapping, sowie Einbindung von Vorgabewerten wie z.B. Werte für Anrede oder Abteilung.

Quo vadis CMS?

Nach einer Mittagspause mit Zeit zum Austauschen und Netzwerken leitete Lars Onasch von e-Spirit mit ein paar Überlegungen zur Zukunft des CMS das Nachmittagsprogramm ein.

Einblick in die CMS-Zukunft durch e-Spirit
Einblick in die CMS-Zukunft durch Sebastian Glock von e-Spirit

Welche Rolle wird ein CMS in den nächsten Jahren spielen und wie wandeln sich seine Aufgaben und Funktionen? Als mögliches Szenario wurde skizziert, dass ein CMS nur noch der reinen Bereitstellung von Content für verschiedene Endgeräte dienen wird, ohne ein konkretes Layout zu definieren. Die Inhalte werden dann von den Devices, zu denen zunehmend smarte Geräte zählen werden, abgerufen, User-individuell konfiguriert und ausgespielt.  

Case Studies zur Content-as-a-Service-Lösung (CaaS)

Zu diesen Gedanken passte der nächste Beitrag von Sebastian Glock und Lars Onasch gut: Sie stellten anhand einiger Case Studies den Einsatz der e-Spirit Content-as-a-Service-Lösung (CaaS) vor. Diese wurde auf der dmexco 2016 erstmals präsentiert und trägt der zunehmenden Digitalisierung und der stetig größeren Zahl an Touchpoints Rechnung. Diese müssen mit entsprechenden Mengen Content “gefüttert” werden. Mit der Content-Everywhere-Lösung können Inhalte CMS-unabhängig über eine API von verschiedenen Geräten abgerufen werden. Dazu müssen die Ausgabekanäle nicht vorher im Backend programmiert werden.  

Die unterschiedlichen Case Studies zeigten, dass die CaaS-Lösung sehr vielseitig und flexibel zu nutzen ist: Sie wurde bisher von jedem Kunden auf eine andere Weise und für andere Anforderungen, aber jedes Mal erfolgreich eingesetzt.

Role Specific View Architecture

In einem letzten Beitrag stellte Sebastian Glock die e-Spirit-Pläne zum Umbau des FirstSpirit Serversystems vor. Vorgesehen ist ein Baukasten-System für einzelne Komponenten, so dass es zukünftig viele kleine Microservices statt eines großen Servers geben soll. Außerdem ist ein separater Delivery Server für die Ausgabe der Webseiten geplant. Diese Änderungen sollen es Administratoren ermöglichen, einen Client zielgerichteter nach ihren Bedürfnissen zusammen zu stecken. Die Redaktion bekommt dann nur die Funktionen angezeigt, die auch wirklich benötigt werden.

Diskussionsrunden

Im Anschluss an die Vorträge gab es verschiedene Diskussionsrunden zu den bisher gehörten Themen, die mehr oder weniger gut besucht waren.

Mit den Vertretern von e-Spirit wurden u.a. Lizenzthemen diskutiert. Außerdem regten die Teilnehmer an, die Möglichkeiten für ein Distributed Development besser zu optimieren. Immer das Ziel im Blick, dass mehrere Entwickler effizienter zeitgleich an einem Projekt arbeiten können.

Enablement war ein weiteres wichtiges Thema. Um seine Partner-Agenturen noch besser im Projektgeschäft zu unterstützen, sind für die Zukunft mehr Webinare, WebEx-Meetings und Techinare speziell für Entwickler geplant. Einige haben in den letzten 4 Monaten schon stattgefunden, wie z.B. eins zum Thema “Neue Eingabekomponenten und DataAccessPlugins“. Einer unserer Themenwünsche in dem Zusammenhang ist die Vorschau eines hybris-Fensters bei der Integration der E-Commerce-Shopsoftware in FirstSpirit.

In einer Diskussionsrunde zum Projekt- und Modul-Entwicklungsprozess, die unsere FirstSpirit-Entwicklerin Mareike angestoßen und moderiert hat, fand ein gelungener Austausch zu den eingesetzten Technologien und Vorgehensweisen statt. Der Agentur-übergreifende Austausch wurde als sehr positiv empfunden.

Unser Fazit

Für uns war dieses Usergroup Treffen ein sehr interessanter Tag mit viel wertvollem Input und neuen Bekanntschaften. Selten haben wir sonst die Gelegenheit zu einem solch intensiven Austausch mit anderen FirstSpirit-Entwicklern.

Die nächste e-Spirit Usergroup ist bereits in Planung und das ist gut so, denn das Interesse an einem regelmäßigen Austausch ist groß. Unser Wunsch für zukünftige Treffen ist, dass die Beiträge noch stärker und konkreter in die Tiefen technischer Themen gehen. Wir freuen uns auf die nächsten Veranstaltungen!

Übrigens: Nähere Informationen zur e-Spirit Usergroup, seiner Gründung und seinen Zielen finden Sie auch hier:

1 Jahr e-Spirit Usergroup – ein Rückblick
Mitgründer Andreas Kämmer im Interview: Die wichtigsten Erkenntnisse aus einem Jahr e-Spirit Usergroup

1 Jahr e-Spirit Usergroup – ein Rückblick

ESUG Gründungsveranstaltung

Die e-Spirit Usergroup (kurz ESUG) traf sich vor rund einem Jahr zur ersten Veranstaltung und hat nun offiziell den Status eines eingetragenen Vereins verliehen bekommen.

Die ESUG bietet FirstSpirit-Entwicklern und -Anwendern eine Community zum Austausch und Netzwerken – unabhängig vom Hersteller. Dabei verfolgt der Verein ausdrücklich keine kommerziellen Ziele.

Was ist die e-Spirit Usergroup?

Die e-Spirit Usergroup ist eine unabhängige Community für Anwender, Kunden und Partner. Diese sorgen in Zusammenarbeit für die Erarbeitung von praxisnahen Lösungen und Features und damit für eine verbesserte Kundenorientierung.

Einerseits können so Synergien durch den aktiven Austausch von Erfahrungen und Wissen geschaffen und genutzt werden, andererseits dient die ESUG gegenüber dem Hersteller e-Spirit als Interessenvertretung.

Themen auf den e-Spirit Usergroup Treffen

Hier ein Überblick über Themen, die im Rahmen der Veranstaltungen der Usergroup bereits behandelt wurden:

  • Generische Suchfunktion auf Basis von Solr
    Hier wurde eine Suchintegration vorgestellt, die mit Apache Solr auf Basis der FirstSpirit UX-Bridge entwickelt wurde. Die performante und skalierbare Suchfunktion geht über eine Volltextsuche hinaus, indem sie die Inhalte im Suchindex mit zusätzlichen Metadaten anreichert und alle Funktionen und Komponenten mitliefert, die für die Suche im Front- und Backend benötigt werden.
  • Betrieb von Web Content Management System-Infrastrukturen
    In einem anschaulichen Praxisbericht wurden Einblicke in die internen Abläufe und Prozesse des Betriebs einer WCMS-Umgebung gegeben und diskutiert. Wie werden kundenseitige Änderungswünsche aufgenommen, konzeptioniert und umgesetzt? Welche Erfolgsfaktoren sind für die jeweiligen Service-Level entscheidend und wie wird ein Wissenstransfer in Richtung Entwicklung realisiert und dokumentiert?
  • Portallösungen auf Basis von Liferay
    An konkreten Einsatzszenarien von Enterprise-Portalen auf der Grundlage von Liferay wurde das Zusammenspiel dieser Software mit FirstSpirit verdeutlicht. Neben der Vorstellung und näheren Betrachtung der Open Source-Portallösung stand auch die Integration in bestehende Umgebungen im Fokus. Eingegangen wurde auf den Funktionsumfang und die Stärken, aber auch auf die Herausforderungen, die bei solchen Projekten auftreten können.
  • Leadmanagement und Inbound-Marketing
    In diesem Panel drehte sich alles um die Qualifizierung von Leads und Conversions. Durch Analyse können die idealen Kommunikationskanäle bestimmt werden. Qualitativ hochwertige Inhalte ermöglichen eine relevante, differenzierte User-Ansprache. Durch personalisierbare Webseiten-Elemente wird die Segmentierung und zielgruppenspezifische Kommunikation zusätzlich unterstützt und durch Mehrwerte für die Nutzer, wie e-Books, Downloads oder Webinare kann die Conversion verbessert werden. Auch hier kann eine CMS-Technologie durch automatische Prozesse, wie der Versand einer Follow-Up E-Mail, das Marketing unterstützen.

Diese Themen machen in ihrer Bandbreite den Mehrwert und praktischen Nutzen einer Usergroup deutlich.  

Win-Win-Situation

comspace ist Gründungsmitglied der e-Spirit Usergroup und mit seinem Geschäftsführer Andreas Kämmer auch im Vorstand vertreten. Unsere Kunden profitieren gleich mehrfach: Einerseits laden die Usergroup-Veranstaltungen auch alle FirstSpirit-Kunden zum aktiven Netzwerken und fachlichen Austausch ein, andererseits können wir unser langjähriges Wissen aus zahlreichen FirstSpirit Projekten einbringen und weiter ausbauen.

Der fachliche Austausch schafft eine Win-Win Situation für alle Seiten. Der Hersteller kann seine Partner und Kunden aus erster Hand über seine Strategien und Zukunftspläne informieren. Die Usergroup wiederum kann eine direkte Einschätzung zu geplanten Funktionen und Features geben und Kundenfeedback und -bedürfnisse an den Hersteller weiterleiten.

Jeder Teilnehmer kann sich mit seinem Wissen, aber auch seinen Problemen und Anliegen in die Veranstaltungen einbringen. Daher unsere Einladung an Sie:  Die Usergroup ist eine offene Community und freut sich stets über neue Mitglieder!

Der lange Weg zum Verein

Die Gründungsveranstaltung liegt nun ziemlich genau ein Jahr zurück. Am 26. Januar 2016 stieß das erste Usergroup-Treffen bereits auf großes Interesse. Mittlerweile hat sich die Mitgliederzahl stetig erhöht. Seit dem 04.10.2016 ist die e-Spirit Usergroup nun auch offiziell ein eingetragener Verein. Die Satzung regelt hierbei alles Notwendige rund um Rechte und Pflichten der Mitglieder und des Vorstands, Zweck des Vereins und Voraussetzungen zur Mitgliedschaft. An dieser Stelle sei nochmals die Gemeinnützigkeit des Vereins betont.

Ausblick

Mit der Vereinsgründung hat die ESUG einen großen Schritt nach vorne gemacht und mit den regelmäßigen Veranstaltungen bietet sie eine hervorragende Plattform, sich mit anderen Experten abseits vom Arbeitsalltag zu den technischen Möglichkeiten von FirstSpirit auszutauschen. Der intensive Dialog unter Partnern und Kunden und das Vorstellen von Anwendungsbeispielen, neue Modulen, Schnittstellen-Implementierungen etc.  stehen bei den Treffen im Vordergrund.

Übrigens: Das nächste Treffen der e-Spirit Usergroup findet am 07. Februar 2017 am Sheraton Airport Conference Center in Frankfurt statt. Seien Sie dabei und melden Sie sich noch an!

Für das Event sind Vorträge zu folgenden Themen geplant:

  • Content-as-a-service (CaaS) – Ein erster Erfahrungs- und Meinungsaustausch
  • Celum Connect – Die Anbindung von Celum an FirstSpirit
  • Modulintegration: Anbindung des Universal Messengers an Monday Webforms
  • Ein offener Meinungsaustausch: Neues (inkrementelles) Vorgehen bei den Versionen

Des Weiteren ist ein interaktives Forum vorgesehen, in denen parallel diese Themen diskutiert werden können:

  • Performancefragen zu FirstSpirit und an e-Spirit
  • Die Migration auf Version 6
  • Das neue e-Spirit Partnermodell

Wir freuen uns auf jeden Teilnehmer und jeden Beitrag zur Weiterentwicklung der ESUG!

Erster IT & Media FUTUREcongress Bielefeld – Digitalisierung im Mittelstand

Die Premiere in Bielefeld ist gelungen: Der erste Bielefelder IT&Media FUTUREcongress als Kongressmesse mit dem Motto “Business 4.0 – Digitalisierung für den Mittelstand” konnte uns überzeugen. Über 100 Aussteller aus der überregionalen Wirtschaft und Wissenschaft und dazu 35 Vorträge boten den mehr als 1.400 Besuchern vielfältige Möglichkeiten zum Informieren, Austauschen und Netzwerken. Ziel der Veranstaltung war die Stärkung des Mittelstands und das Aufzeigen der Chancen für die Digitalisierung in Unternehmen, um diese auf den gerade stattfindenden digitalen Wandel vorzubereiten. Die Bandbreite der Aussteller reichte von Start-ups über mittelständische Firmen bis zu den ganz „Großen“ wie Ceyoniq, Itelligence und Arvato.

IT&Media Future Congress 2016 Stadthalle Bielefeld  Zu diesen vier Themenschwerpunkten gab es Einblicke in aktuelle und kommende Trends:

Online Marketing & Vertriebsoptimierung

Hier drehte sich bei den Ausstellern und Speakern alles um (neue) Digitalisierungsstrategien. Wie bleiben Geschäftsmodelle konkurrenzfähig? Welche Chancen und Risiken entstehen durch die Digitalisierung und wie begegnet man diesen? Internet of Things, E-Commerce, Multi-Channel-Management und location based services – um nur einige Beispiele zu nennen – gehören zu den aktuellen Themen. Hier gab es durch strategische Einblicke und praxistaugliche best practice Beispiele vielseitige Impulse.

Als Bielefelder Digitalagentur waren auch wir als Aussteller vor Ort und haben die Messebesucher am Stand darüber informiert, wie sie die Digitalisierung durch den Einsatz eines professionellen Content Management System unterstützen und Unternehmensprozesse effizient steuern können.

comspace-Stand auf dem IT&Media Future Congress Bielefeld 2016
comspace-Stand auf dem IT&Media Future Congress Bielefeld 2016

Im Rahmen des Kongressprogramms stellte unser Geschäftsführer Andreas Kämmer im Dialog mit Sebastian Angersbach von e-Spirit vor, wie Geschäftsmodelle mit dem FirstSpirit CMS erfolgreich digitalisiert werden können und welche Vorteile die CMS-Lösung Unternehmen bietet.

Prozessoptimierung & Kommunikation

Die Kontrolle und Handhabe von Daten und Prozessen und die Wandlung in der Art und Weise der Kommunikation, z.B. durch Cloud-Services oder die verstärkte Nutzung der mobilen Dienste waren die zentralen Punkte dieser Themenrunde. Hier wurde u.a. gezeigt wie integrierte Lösungen dazu beitragen, Unternehmensprozesse durch z.B. Dokumenten- oder Workflow-Management zu optimieren und durch Automatisierung Kosten zu reduzieren. Interessant war auch die Präsentation einer Software-Anbindung an einen 3D-Drucker.

Neue Arbeitswelten & Weiterbildung

In zwei Sessions ging es schwerpunktmäßig um Softwarelösungen, die der besseren Verwaltung von HR-Prozessen und der effizienteren Vernetzung von Mitarbeitern zur besseren Zusammenarbeit dienen. Im Vortrag der ITSD Consulting GmbH etwa zum Thema “Enterprise 2.0 und Personalentwicklung” stellte Frank Schlinkheider eine Open Source IT-Lösung vor, die Wissens-, Identitäts-, Kooperations- und Prozessmanagement als “Mitmach-Netzwerk” auf einer Plattform vereint. Auf diese Weise soll bspw. das Wissen, das alltäglich bei der Arbeit anfällt, allen anderen Kollegen_innen zur Verfügung gestellt werden.

Insgesamt hatten wir uns von dem Bereich “Neue Arbeitswelten” allerdings etwas mehr erwartet als die Optimierung der technischen Prozesse rund um die Bereiche Human Relations und Personalentwicklung. Vermisst haben wir bspw. neue Entwicklungen zur Unternehmenskultur, die ja die Basis für ein erfolgreiches Miteinander im Job bildet.

IT Security & Datensicherheit

Wie wichtig eine solide Infrastruktur und die Absicherung von unternehmensinternen Informationen ist, wurde in diesem Kongressteil beantwortet. Weitere Themen des Programms umfassten die Sicherheit in der Cloud, notwendige rechtliche Absicherungen oder effiziente IT-Infrastrukturen.

Unser Fazit

Mit der Anzahl der Besucher und den Gesprächen bei uns am Stand waren wir sehr zufrieden. Auch die Vortragssessions waren durchweg gut besucht – z.T. reichten sogar die vorhandenen Sitzplätze nicht aus. Die thematische Gliederung der Konferenz in 4 Themenschwerpunkte machte die Messe heterogen und interessant zugleich. Der Wirtschaftsstandort OWL hatte Gelegenheit in geballter Form zu zeigen, was ihn ausmacht. Einen kurzen Eindruck von der Messe bekommen Sie hier im WDR.

Das große Interesse der Besucher zeigt, dass die Herausforderungen der digitalen Transformation in Angriff genommen werden und die regionalen Unternehmen bereit sind, sich auch auf neue, unbekannte Wege einzulassen. Wer hätte das gedacht von den Ostwestfalen 😉 ?! Sicherlich hat sich mittlerweile auch die Erkenntnis von Andreas Ahmann, Geschäftsführer der Ceyoniq Technology GmbH, durchgesetzt: „Wer nicht digitalisiert, verliert!”

Studie zur Digitalen Transformation und ihrem langen Weg

Der lange Weg zur digitalen Transformation - Studie - e-Spirit

Unser Partner e-Spirit hat sich 200 Entscheider aus Marketing, IT und Management in den USA zur Digitalen Transformation befragt: Wie werden neue Geschäftsmodelle und Technologien an den Start gebracht, um mit digitalen und vor allem globalen Kunden Wertschöpfung zu generieren?

Der lange Weg zur digitalen Transformation - Studie - e-Spirit
Titelseite des Studiendokuments (c) e-Spirit

tl;dr: Da liegt noch ein seeeeehr langer Weg vor uns. Diese Metapher des langen Wegs zieht sich auch durch die Auswertung der Studie und die zugehörige Infografik.
Wichtige Erkenntnis: Zentraler Treiber der Digitalisierung sind die Kunden, deren digitale Kompetenz sich rasant entwickelt hat und die damit einen berechtigten Anspruch an Unternehmen richten, diese steigende Anforderung zu bedienen.      

Die häufigsten Hürden der Digitalen Transformation

Diese Barrieren stehen der Digitalisierung am häufigsten im Weg:

  • Fragmentierung: Die Hälfte der befragten Organisationen haben 8 oder sogar mehr Anwendungen, die an Kunden gerichtet, aber nicht miteinander verbunden sind.
  • Daten ohne Kontext: Über 20% haben Kundendaten in 10 oder mehr verschiedenen Datenbanken liegen, ohne dass daraus sinnvolle Erkenntnisse gezogen werden könnten, die den Kunden Mehrwert bieten würden.
  • Chefsache Digitale Transformation: In ebenfalls über 20% der Unternehmen hat niemand in der Chefetage den digitalen Hut auf.
  • Fehlende Globalisierungsmöglichkeit: Nur 13% der befragten US-Unternehmen hatten Lokalisierungs-Möglichkeiten für ihre digitalen Kanäle. 50% benötigen Mehrsprachigkeit.

Zugegeben – in Sachen Mehrsprachigkeit haben wir in Europa schone her die Nase vorn. Zumindest ein Angebt in englischer Sprache ist für die meisten Unternehmen obligatorisch.

Wer treibt die Digitale Transformation voran?

Ein bemerkenswertes Tortendiagramm der Studie zeigt: Die Verantwortung für Digitalisierung ist gleichmäßigst in 20 Prozent-Schritten verteilt:

  • 19% Geschäftsführer
  • 20% Marketingleiter
  • 19% IT-Leiter
  • 21% Mitarbeiter unterhalb C-Level
  • 14+7% Digital-C-Leven und Niemand

Dabei ist zumindest ersichtlich, dass Digitalisierung Thema der Führungsebene ist und nicht nur im Bereich Marketing, sondern auch genauso stark im IT_Umfeld vertreten ist. Unserer Erfahrung nach steigt die digitale Reife eines Unternehmens damit, wie viele verschiedene Abteilungen in die Digitalisierung mit einbezogen werden. Hier wären neben den in der Studie lokalisierten auch Vertrieb & Sales, Account Management, HR und Service zu nennen, die wichtige Anforderungen an digitale Prozesse haben.

Welche Anwendungen im CMS

Die Top 5 der Anwendungen, die ins Web-CMS integriert werden sollten:

  1. CRM
  2. Web Analytics
  3. Social Kollaboration
  4. Digital Asset Management
  5. Marketing Automatisierung

Für 70% der Unternehmen ist es wichtig, die verschiedenen Kanäle, mit denen Kundenerlebnisse erzeugt werden zu integrieren und zu vereinheitlichen. Über Web Content Management Systeme lassen sich eine große Zahl von Anwendungen zusammen führen. Eine hohe Priorität hat dabei die sinnvolle Integration von Altsystemen.

Fazit

Wie eingangs schon erwähnt haben wir noch einen langen Weg zu einer erfolgreichen Digitalen Transformation vor uns. Besonders natürlich, weil ständig neue Anforderungen durch beinahe täglich neue Technologien entstehen, die eine zunehmend stärkere Dezentralisierung nach sich ziehen. Der Best-of-Breed-Ansatz wurde daher oftmals als bevorzugte Methode genannt, um eine möglichst hohe Abdeckung von Anwendungen und Technologien zu erreichen.

Hier können Sie die gesamte Studie herunterladen.

Die wichtigsten Erkenntnisse der Studie in einer Infografik zusammen gefasst.