Die Google Webmaster-Tools bieten wertvolle Hilfestellung zur Optimierung der Nutzerfreundlichkeit der eigenen Website und zur Verbesserung des Rankings bei Google durch den Abruf von Daten zum Crawling, zur Indexierung und zu den Seitenzugriffen.
„Die Google Webmaster-Tools: Welche Dienste können sie leisten?“ weiterlesenRecap zum SISTRIX Toolbox Workshop
Seit Anfang des Jahres bietet Soeren Eisenschmidt (auch unter dem Pseudonym Eisy bekannt) im beschaulichen Örtchen Merseburg einen SISTRIX Toolbox Workshop an. Dieser Workshop findet in einem Kreis von maximal 10 Personen statt, in der Regel dauert der Workshop rund sieben Stunden zuzüglich der dazugehörigen Diskussionen und Fragen.
Kurz zu Soeren Eisenschmidt
Als offizieller Partner von SISTRIX teilt Soeren Eisenschmidt mit den Teilnehmern sein Wissen und seine Fertigkeiten im Umgang mit der SISTRIX Toolbox. Seit über einem Jahrzehnt gehört Soeren zu den führenden Persönlichkeiten des Suchmaschinenmarketings und stellt sich stetig den Herausforderungen des Wettbewerbs. Unter anderem schreibt Soeren sehr regelmäßig auf seinem Blog Eisy.eu über die verschiedenen SEO-Tools.
Ich für meinen Teil kenne Soeren noch aus den verschiedenen Webmaster-Communities, allen voran dem Webmasterpark. Erste sporadische Kontakte wurden bereits durch seine Tätigkeiten als Moderator in eben diesen Communities geknüpft. Das dürfte noch in den Jahren 2003, 2004, 2005 gewesen sein.
Rückblick auf den Workshop am 11.10.2013
Da die SISTRIX Toolbox in diesem Jahr ihren fünften Geburtstag feiert, befindet sich mit SISTRIX Next bereits das neue Flaggschiff von SISTRIX in Arbeit. Primär wurde im Workshop auch mit SISTRIX Next gearbeitet – allerdings musste aufgrund des BETA-Status zwischendurch zur „alten“ SISTRIX Toolbox gewechselt werden. comspace nutzt übrigens seit über vier Jahren die SISTRIX Toolbox und vertraut damit auf die Qualität und Leistung des im deutschsprachigen Raum führenden SEO-Tool.
Mit Ferit Koc und mir haben sich am vergangenen Freitag früh zwei comspace-Teilnehmer auf den Weg von Bielefeld nach Merseburg gemacht. Fast überpünktlich trafen wir im Seminarraum für den Sistrix Toolbox Workshop ein. Mit von der Partie war auch René Dhemant aus dem Hause Sistrix.
Was ist neu in Sistrix Next?
In der kommenden Version von Sistrix gibt es spannende Veränderungen und auch neue Features. Wer allerdings nach einer Funktion zur Termgewichtung in Sistrix Next sucht, dem kann ich vorab mitteilen, dass Sistrix sich seiner Linie treu bleibt und nicht jeden Trend implementiert. Dafür gibt es andere Tools wie Onpage.org und SeoLyze.
Google Sync: Google Analytics in der Sistrix Toolbox
Sistrix Next erlaubt fortan die Verknüpfung der Sistrix Daten mit denen von Google Analytics. Der Punkt wurde in Sistrix Next auf den Namen „Google Sync“ getauft. Nachdem Sistrix Next mit dem Google Analytics Account verbunden wurde, lassen sich sämtliche Domains, die in dem verbundenen Google Analytics Account hinterlegt sind, in Verbindung mit den Sistrix Daten analysieren.
Besonders spannend ist dabei ein Vergleich des Sichtbarkeitsindex in Bezug auf den Verlauf der Besucherzahlen. Demnach zeigt sich eindrucksvoll, in wie weit der Verlauf des Sichtbarkeitsindex mit dem Verlauf der Besucherzahlen übereinstimmt.
In der Vergangenheit war die Überzeugung vorhanden, dass der Sichtbarkeitsindex eher eine Tendenz als ein exakter Wert ist. Dank der Funktion von Sistrix Next, die die gesammelten Daten von Sistrix und Google Analytics in einen Kontext setzt, wurde von Soeren eindrucksvoll wiederlegt, dass der Sichtbarkeitsindex in der Regel nur eine Tendenz darstellt.
Denn die Entwicklung von Besucherzahlen spiegelt sich zu einem Großteil anhand des Sichtbarkeitsindex wider. Damit eignet sich der Sichtbarkeitsindex auch zur Analyse des möglichen Verlaufs der Besucherzahlen potentieller Konkurrenten.
Bessere Filtermöglichkeiten
Filter sind an sich in der Sistrix Toolbox nichts Neues, allerdings wurden die Filterfunktionen und Filtermöglichkeiten für Sistrix Next deutlich erweitert. So lassen sich Filter kombinieren und natürlich anwenden. Für schnelle und kurze Analysen eine Verbesserung hinsichtlich der Usability.
Reports – schneller, einfacher, effizienter
Das Anlegen eines Reports in der bisherigen Sistrix Toolbox war nicht sonderlich angenehm und vor allem relativ zeitaufwändig. Für Sistrix Next hat das Team von Sitrix richtig Gas gegeben und den Reports nicht nur ein Facelift in Design und Usability spendiert, sondern auch noch einen neuen Motor samt Getriebe.
Das Erstellen von Reports ist endlich elegant gelöst worden, binnen weniger Minute lassen sich individuell gestaltete Reports erstellen.
Shortlinks verschicken
Ein ganz besonderes Highlight ermöglicht Sistrix Next durch die Erstellung von Shortlinks innerhalb von Sistrix. Dadurch lassen sich einzelne Analysen kurzerhand mittels einem 24-Stunden gültigen Link an Bekannte und Kunden versenden. Ferner erlaubt Sistrix Next auf die angezeigte Seite in Form einer PDF zu verschicken.
Und auch hier merkt man einfach, dass Sitrix deutlich an der Geschwindigkeit gedreht hat. Allein das PDF- und Shortlink- generieren mit der entsprechenden Darstellung geschieht in wenigen Sekunden.
Learnings und Meinungen
Nachfolgend ein paar Learnings und Meinungen, die auch mithilfe der Teilnehmer des Sistrix Workshops und natürlich durch das Fachwissen von Soeren gewonnen werden konnten.
Sichtbarkeitsindex, doch mehr als eine Tendenz
Wie bereits erwähnt, war in der Vergangenheit der Sichtbarkeitsindex eher als eine Art Tendenz eingestuft worden. Während des Workshops kristallisierte sich allerdings raus, dass der Sichtbarkeitsindex durch Sistrix sehr genau berechnet wird und der Verlauf mit den tatsächlichen Besucherzahlen in einem Kontext gesetzt werden kann.
Ist der PageRank tot?
Ein heiß geliebtes Thema in der Welt des Online-Marketings – jedes Jahr aufs Neue wird dem Google PageRank nachgesagt, er sei tot. Das ist allerdings nicht der Fall, auch wenn der öffentliche Pagerank nicht mehr in regelmäßigen Abständen seitens Google geupdated wird, zeigt er dennoch an, ob eventuell eine Website durch ein Google Update betroffen ist – zu große Schwankungen im Pagerank sind nicht natürlich und schließen darauf, dass eine Website nicht den Kriterien des Suchmaschinenriesen entspricht. Ferner spiegelt ein Pagerank nach wie vor die Offpage-Qualität einer Website wider, auch wenn dieser Wert seitens Google sehr selten aktualisiert wird. Der interne Wert wird seitens Google natürlich regelmäßig berechnet, da Backlinks von hoher Qualität immer noch ein wichtiger Faktor für optimale Positionen in den Suchergebnissen darstellen.
Ein interessanter Exkurs zum Pagerank
Vor einiger Zeit hat Google die Pagerank Anzeige vor allem für Finanzseiten deaktiviert – gerade in diesem Bereich fließt eine Menge Geld und dem entsprechend blüht auch hier der Verkauf von Links in Verbindung mit der Wertigkeit einer Website, die im Bereich des Linkbuildings noch häufig allein an dem Pagerank festgemacht wird. Dadurch zeigte Google, dass Backlinks immer noch einen wichtigen Stellenwert für positive Rankings haben – allerdings entspricht der Handel mit Links natürlich nicht den Google Webmaster Richtlinien.
Am Ende kann man sagen…
Ein guter Workshop über die zukünftigen Verwendungsmöglichkeiten von Sistrix Next wie auch denen der aktuellen Sistrix Toolbox. Gepaart mit dem Fachwissen von Soeren konnten auch eine Menge an Learnings erworben werden, wodurch die Analyse und Arbeit mit Sistrix langfristig noch verbessert werden kann. Die Investition für den Sistrix Workshop hat sich definitiv gelohnt.
Zusätzlich darf gut und gerne behauptet werden, dass die Jungs und Mädels von Sistrix einen sehr guten Job gemacht haben und das Arbeiten mit Sistrix Next bereits jetzt sehr viel Freude bereitet, auch wenn sich in der aktuellen Beta-Version noch der ein oder andere Fehler eingeschlichen hat.
Kundenerlebnis 2.0 – Mercedes-Benz zeigt wie CMS, Social Web und CRM in Zukunft zusammenspielen
Wie werden Kunden zukünftig auf ein Produkt aufmerksam? Wie kann ein moderner Kaufprozess und die darauf folgende Kundenbindung aussehen? Wie werden Content Management und Customer Relationship Management Systeme zukünftig mit ERP-Systemen und dem Social Web zusammen spielen um ein modernes Kundenerlebnis zu gestalten?
Die Antworten auf diese Fragen schlummerten noch in meinen CeBIT 2013 Notizen. Dort fand der Automotive IT Congress statt, auf dem ich den Vortrag von Michael Gorriz (CIO Daimler AG) und Philipp Schiemer (Leiter Marketing Mercedes-Benz Cars) mit dem Titel “Digital-Life” – das digital-reale Mercedes-Benz Kundenerlebnis der Gegenwart und Zukunft hörte.
Das Ganze ist ein Orchester aus Inhalten, Kommunikations-Kanälen, Big-Data, mobilen Apps, Interaktionen und Kundenbeziehungen in einem großen Produkt-Lebenszyklus unter einem noch größeren Marken-Dach. Dabei ist es für einen Autohersteller deutlich schwieriger, ein integriertes Erlebnis aus Fahrzeugen, Funktionen und Lebensgefühl über das Web bis hin zum Händler zu transportieren, als bsw. für Amazon, die einen eindeutigen Kundenkanal anbieten, in dem sich der Kunde auch eindeutig identifiziert.
Ein neuer Kunde „entsteht“
Doch von Anfang an: Die Kundenerlebnis-Vision (die in Teilen heute bereits umgesetzt werden kann) MyMercedes startete auf Facebook. Dem Interessenten „Philipp S.“ wurde ein Foto der neuen Mercedes-Benz A-Klasse auf Facebook durch einen Freund gezeigt und auf die persönliche Pinnwand geteilt. Der Freund hatte das Bild aus der DigitalDriveStyle-App während einer Probefahrt direkt aus dem Auto geschickt.
Der Interessent klickte sich zur Mercedes-Benz Facebook-Seite und fand dort weitere Bilder und Teaser-Informationen zum Fahrzeug, das ihm tatsächlich gut gefiel. Der empfehlende Freund hatte einen Volltreffer gelandet.
Von der Facebook-Page klickte sich unser Beispielkunde zur offiziellen Marken-Homepage, die ihn nun umfassend durch CMS und Digital-Asset-Management mit allen wichtigen Produkt-Infos, Bildern, Videos und Daten versorgte. Eine erste Vorentscheidung des Kunden ist getroffen.
Von der Marken-Homepage geht es weiter in die Configurator-App auf dem iPad. Hier im modernen Fahrzeug-Konfigurator stellt sich der Bald-schon-Kunde sein Wunschfahrzeug aus aufbereiteten PIM-Daten des Herstellers bequem und ohne Zeitdruck auf dem Sofa zusammen. Die ermittelte Wunschkonfiguration des Autos wird an den nächstgelegenen Händler weiter geleitet.
Autokauf 2.0
Bei einem persönlichen Vor-Ort-Termin werden mit dem Händler Konditionen geklärt, Farben, Stoffe und Materialien final ausgewählt und eine Probefahrt vereinbart. Natürlich mit einem Fahrzeug, das der Wunschkonfiguration möglichst nahe kommt.
Nach der verbindlichen Bestellung des Autos geht es in der MyMercedes-App weiter. Direkt aus dem ERP-System des Konzerns kann der Produktionsstand in der App abgerufen werden. Sogar Fotos des baldigen Autos aus der Fertigungsanlage werden per Webcam direkt an den Kunden geschickt. Moderne Industrie-Anlagen mit direkter Anbindung an die wichtigsten Datenkanäle machen es möglich.
Ist die Produktion des Autos abgeschlossen, rückt der Auslieferungstermin immer näher.
Unser Beispielkunde möchte seine A-Klasse persönlich am Haupt-Werk in Sindelfingen abholen (Eigentlich wird die A-Klasse in Rastatt gebaut, doch Philipp S. möchte dem Mercedes-Benz Museum einen Besuch abstatten).
Also geht es an die Reiseplanung. Hierbei wird Philipp S. von der Moovel-App unterstützt. Moovel vereint so ziemlich jede erdenkliche Mobilitäts-Möglichkeit und baut daraus einen individuellen Reiseplan von Hamburg nach Stuttgart zusammen:
- Zu Fuß zum nächsten Ca2Go smart
- Mit dem smart zur S-Bahn
- Mit der S-Bahn zum Flughafen
- E-Tickets liegen in Moovel bereit
- Während des Fluges hat Moovel eine Mitfahrgelegenheit eines ebenfalls im Flieger sitzenden Daimler-Mitarbeiter nach Sindelfingen gefunden
Alternativ hätte es sonst eine Taxi- oder S-Bahn-Fahrt vorgeschlagen
Die erste Fahrt im neuen Auto
Natürlich hat sich Philipp S. in den Wochen vor der Auslieferung bereits intensiv mit den Funktionen und Bedienelementen seines neuen Autos befasst. Viel muss der Mercedes-Benz Mitarbeiter bei der Übergabe also nicht mehr erklären. Selbst die Sitzeinstellungen werden bereits von dem Probefahrt-Auto des Händlers übernommen.
Eine Überraschung gibt es dennoch: Die Lieblingsmusik des Kunden wurde direkt ins Infotainment-System übertragen.
Kurz noch das Smartphone mit dem Auto vernetzen, so dass es zum Öffnen des Fahrzeugs verwendet werden kann und Philipp S. kann seine erste Fahrt im neuen Auto gen Heimat antreten.
In der DriveStyle-App werden ihm seine Facebook-Freunde entlang der Route angezeigt, sodass er sich entscheidet, auf der Rückfahrt zwei Mal von der Autobahn abzufahren und alte Freunde zu besuchen.
Eine Augmented Reality App unterstützt beim Kennenlernen des neuen Fahrzeugs. Statt Bedienungsanleitungen zu lesen, schwenkt Philipp S. mit dem Smartphone durch sein Cockpit und bekommt von der App über das Kamerabild seines Autos erklärende Zusatzinformationen angezeigt.
„Wozu ist dieser Schalter hier?“ – einfach mit der Smartphone-Kamera abfilmen und die App blendet alle relevanten Informationen ein.
Ein Jahr später. Das Kundenerlebnis geht weiter
Das erste Wartungsintervall ist rum und der Wagen muss zur Inspektion. Die MyMercedes-App erinnert an Serviceintervalle und bietet mögliche Termine beim nächstgelegenen Händler an und gleicht diese mit dem Kalender im Tablet ab.
Außerdem sieht Philipp S. in der App gleich, welche Wartungsarbeiten vorgenommen werden sollen.
Die MyMercedes-App integriert sich in den Alltag: Steht bsw. eine längere Fahrt zu einem Termin im Kalender an, erinnert die App daran, dass vor Fahrtbeginn noch getankt werden muss, da der Tank nur noch zu 1/4 voll ist.
Vor Fahrtantritt wird durch die Kalender-App die Klimaanlage gestartet und das Auto passend vortemperiert und reserviert am Zielort bereits einen passenden Parkplatz.
Und wie geht es mit dem Kunden und seiner A-Klasse weiter?
Nun, Herr Gorriz und Herr Schiemer deuteten an, dass das neue Auto unseren Beispielkunden SO sexy gemacht hat, dass nach 2 Jahren ein neues Auto für die ganze Familie angeschafft werden muss 🙂 Eine E-Klasse.
Der Clou dabei: Alle liebgewonnen Einstellungen und Features kann Phillip S. über die MyMercedes-App direkt von einem Auto ins andere transferieren.
Aus Inhalten, Unternehmensinformationen, Kunden-Daten und sinnvollen Anwendungen entsteht in diesem nicht ganz fiktiven Beispiel nicht nur ein Kundenerlebnis, sondern Kundenbindung deLuxe.
Fazit – was hat das Ganze mit comspace zu tun?
Comspace sieht sich als technischer Dienstleister an der zentralen Schnittstelle für Anwendungen dieser Art. Die Projekte, die wir realisieren setzen schon heute an unterschiedlichsten Anknüpfungspunkten einzelner Systeme unserer Kunden an. Damit realisieren wir individuelle Lösungen, in denen Inhalte aus Digital-Asset-Management, Daten aus Customer-Relationship-Anwendungen oder Artikel-Details aus Produkt-Informations-Management-Systemen herausgezogen, für den Endkunden aufbereitet und in unterschiedlichsten Ausgabekanälen zur Verfügung gestellt werden.
Diese Ausgabekanäle können verschiedensprachige Webauftritte, Intranets, zweckoptimierte Landingpages, mobile Websites und Apps oder Produktkataloge sein.
Wo immer unsere Kunden Lösungen benötigen, um komplexe Inhalte beherrschbar zu kombinieren und darstellbar zu machen, sind wir in unserem Element.
Faszinierend zu sehen, dass Unternehmen wie Mercedes-Benz heute schon darüber nachdenken, wie sie mit BigData, Kundeninformationen und Produkt-Inhalten nicht nur rein werblich arbeiten, sondern ein integriertes Kundenerlebnis schaffen, das einen echten Mehrwert bietet.
Google Pinguin Update 2.0
Am Abend des 22. Mai 2013 hat Google ein weiteres Pinguin Update mit der Version 2.0 veröffentlicht. Damit bleibt Google seiner Linie im Kampf gegen Web-Spam und in der Steigerung von qualitativen Suchergebnissen treu.
Im Gegensatz zu den ersten Berichten und Vermutungen ist das Update nicht nur im englischsprachigen Raum ausgerollt worden, sondern nach ersten Daten und Analysen weltweit – zumindest sind auch Veränderungen im deutschsprachigen Raum zu erkennen.
In der Vergangenheit wurden Updates häufig nur stückweise veröffentlicht und es verging einige Zeit, bis diese im deutschsprachigen Raum angekommen waren.
Signifikante Veränderungen im Algorithmus
Im Vergleich zum ersten Pinguin Update sollen laut Angabe von Googles Sprachrohr Matt Cutts eine Vielzahl an Änderungen im Algorithmus vorgenommen worden sein, womit auch der Versions-Sprung von Version 1 auf Version 2 begründet wird.
Im Gegensatz zu der ersten Variante des Updates werden Domains tiefgreifender analysiert, während bei der Version 1.0 lediglich die Domain-Startseite in Betracht gezogen wurde. Dadurch schafft sich Google die Möglichkeit eine Domain nicht nur anhand einer einzigen Seite zu bewerten, sondern anhand aller Seiten, Unterseiten und Verzeichnisstrukturen.
Betroffen sollen im US-amerikanischen Raum rund 2.3 % aller Suchergebnissen sein – beim Pinguin Update 1.0 waren es insgesamt 3.1 % der Suchergebnisse.
Die ersten Daten
Die Daten, die aktuelle Tool-Anbieter wie Sistrix und Searchmetrics liefern, sind allerdings noch mit Vorsicht zu betrachten, denn in der Regel dreht Google nach der Veröffentlichung eines Updates innerhalb der nachfolgenden Tagen und Wochen an der einen oder anderen Stellschraube.
Nachfolgend ein Ausschnitt aus den ersten Daten zum Pinguin Update 2.0, geschrieben von Johannes Beus – Geschäftsführer bei Sistrix. Die komplette Übersicht gibt es natürlich direkt im Blog von Sistrix.
Auch Searchmetrics hat eine eigene Analyse veröffentlicht, geschrieben von Marcus Tober, seines Zeichen Gründer und Geschäftsführer der Searchmetrics GmbH. Weitere Daten und Informationen gibt es im Blog von Searchmetrics.
Genaue Ergebnisse werden in den nächsten Tagen und Wochen die SEO-Tool Anbieter liefern, anhand der Daten obiger Toolanbieter kommen mit Sicherheit die ersten konkreten Erkenntnisse über das „Warum“ ans Tageslicht.
SEO Wetter und weitere Updates
In den vergangenen Wochen wurde bereits öfters angekündigt, dass den Webseitenbetreibern ein heißer Sommer hinsichtlich der Platzierungen in den Suchergebnissen bevorsteht. Vor allem Betreiber, die mit ihrer Webseite gegen die Google Webmaster Richtlinien verstoßen, sollen von den aktuellen und kommenden Updates leicht bis stark betroffen sein.
Auch Linkspam ist dem Suchmaschinenbetreiber Google nach wie vor ein Dorn im Auge.
Rückblick auf das Pinguin Update 1.0
Das erste Pinguin Update wurde im April 2012 ausgerollt – davon waren eine Vielzahl an Webseiten betroffen, die augenscheinlich gegen die geltenden Google Webmaster Richtlinien verstoßen haben.
Die Hauptproblem-Quelle wurde relativ zeitnah ausgemacht, während das bereits im August 2011 veröffentlichte Panda Update sich auf OnPage-Faktoren konzentrierte, legte Google mit dem Pinguin Update den Fokus auf Offpage-Faktoren, also das Linkbuilding.
Betroffene Ranking Faktoren
Das damalige Update bezog sich primär auf nicht organisch aufgebaute Backlinks, die beispielsweise durch Tausch und Kauf erworben wurden. Der Handel mit Backlinks ist seit Jahren laut den Webmaster Richtlinien verboten.
Doch der entscheidende Punkt waren nicht die reinen Backlinks an sich, sondern die genutzten Linktexte. Webseiten, deren Links fast ausschließlich durch sogenannte Money Keywords verlinkt wurden, waren primär durch das Update betroffen. Die ersten Beobachtungen zeigten, dass Websites mit mehr als 59 % Money Keywords Backlinks abgewertet wurden – was aber kein Freibrief für die Verwendung von Money Keywords bis 58 % darstellt.
Tendenzen und Fazit zum Pinguin Update
Es ist davon auszugehen, dass auch mit der neuen Variante des Pinguin Updates weiterhin stark auf externe Verlinkungen und deren Linktexte geschaut werden – allerdings wird Google die verlinkenden Seiten noch genauer unter die Lupe nehmen, um diese und dem entsprechend die Verlinkung noch besser beurteilen zu können.
Allerdings sollten sich Websitenbetreiber nicht verrückt machen durch die Vielzahl der Algorithmus-Updates und Erweiterungen, die in der Vergangenheit seitens der Suchmaschinenbetreibers eingespielt wurden – Google oberstes Ziel ist es, die Qualität der Suchergebnisse zu steigern. Wer auch weiterhin den Fokus auf Inhalte mit Mehrwert legt, wird in der Regel auch nicht unter den Updates leiden.
Die Wahl der richtigen Domain und Endung
Recht häufig stellt sich dem Webmaster und Laien die Frage, welcher Domainname und vor allem welche Domain-Endung ist eigentlich die Richtige?
Ein Domainname sollte grundsätzlich mit der Thematik einer Webseite in Zusammenhang stehen. Wenn nach intensiver Suche und diversen Domainabfragen der passende Name für das Vorhaben gefunden wurde, stellen sich in der Regel weitere Fragen. Vor allem bei Begrifflichkeiten, die sowohl getrennt als auch zusammen geschrieben werden können, taucht häufig vor der Registrierung einer Domain die Frage auf: „Welche der beiden Domainnamen nehme ich jetzt?“.
Die Antwort ist immer: Beide.
Natürlich kosten zwei Domains mehr als eine, allerdings ist es grundsätzlich immer sinnvoll, die relevantesten Domains für sein Vorhaben zu registrieren und damit sein eigen zu nennen. Denn mal angenommen, man schafft sich eine Brand oder eine sehr gut besuchte Seite, so bietet man potentiellen Konkurrenten nicht die Chance, aus dem eigenen Namen einen Nutzen zu ziehen. Das gilt auch für getrennt und zusammen geschriebene Domains (www.do-main.de und www.domain.de).
Was gilt es weiterhin zu beachten?
- Kunstwörter vermeiden
Das Erschaffen einer Brand ist sicherlich toll und der Wunschtraum eines jeden Websitenbetreibers. Aber das Erschaffen einer Brand durch ein Kunstwort ist in der Regel sehr zeit- und kostenintensiv – Namen die keiner kennt, werden auch bei Suchmaschinen nur sehr selten gesucht. - Einzahl oder Mehrzahl?
Auch hier gilt die Antwort „Beide“. Wer sich eine Domain mit dem Namen im Singular registriert, läuft Gefahr, dass er irgendwann Besucher an einen Konkurrenten verliert, der sich den Domainnamen im Plural registriert hat. Gerade Domainhändler sind darauf fixiert, sich solche Domains zu sichern, um diese im Anschluss selbst zu vermarkten oder diese für einen hohen Preis an Sie zu veräußern. - Leicht zu merken und so kurz wie möglich
Bei der Wahl des Namens sollte darauf geachtet werden, dass dieser so kurz wie möglich ist, damit sich Kunden und Besucher diesen sehr leicht merken können und im besten Fall, aufgrund der Einfachheit, verbreiten. - Markenrecht
Ja, auch Domainnamen unterliegen eventuell einem Markenrecht. Dem entsprechend vorab immer darauf achten, ob der Domainname geschützt wurde. Deshalb sollte man sich immer die 5 Min Zeit nehmen und vorab auf der Seite des deutschen Patent- und Markenamts den Domainnamen abfragen.
Welche Endung sollte genommen werden?
Natürlich könnten jetzt pauschal alle Endungen oder lediglich eine Endung registriert werden, allerdings sinnvoll sind Endungen wie .de für Deutschland (für Österreich .at, für die Schweiz .ch), .com, .net, .org, .info, .eu – nach wie vor gelten diese Domain-Endungen als deutlich vertrauenswürdiger im Vergleich zu unsympathischen Endungen wie zum Beispiel .biz.
In der Regel kriegt man im Anschluss die Antwort: Aber ich will doch nur eine Webseite erstellen und nicht vier bis fünf. Das ist auch richtig. Daher sucht man sich eine Hauptdomain aus und leitet die anderen Domains auf diese Hauptdomain weiter. Damit vermeidet man, dass andere Websitebetreiber sich die guten Domain-Endungen sichern.
Generische Domains und deren Zielausrichtung?
Ein Problem der generischen Domains ist dass diese in erster Linie nicht einem Land zuzuordnen sind. Bei Domains mit der Endung .de ist davon auszugehen, dass diese sich auf den deutschen Sprachraum beziehen, Ausnahmen bestätigen die Regel. Bei Domain-Endungen wie zum Beispiel .org weiß man in der Regel nicht, in welchem Sprachraum sich die Website befindet. Daher ist es empfehlenswert, die Domain in die Google Webmaster Tools einzutragen, darüber die geografische Zielausrichtung anzusteuern und der Domain einschließlich Endung einen Sprachraum zuzuweisen.
Content-Marketing gab es schon immer!
68 Aussagen zum Thema Content-Marketing hat RankSider letzte Woche zusammen gestellt (Wir twitterten bereits darüber). Bei eingehender Betrachtung der zahlreichen Zitate und Ausführungen fällt v.a. eine Aussage besonders auf:
Content-Marketing gab es schon immer!
Content Marketing umfasst im Prinzip alle Maßnahmen, die nicht direkt auf das Bewerben eines Produkts abzielen, sondern eher Interesse des Kunden wecken, Mehrwert bieten oder die richtige Anwendung eines Produktes demonstrieren: Rezepte, Kundenmagazine, Newsletter, Workshops, HowTo Videos, Schulungen, Whitepaper, Infografiken, Geschichten, Berichte vom Einsatz eines Produktes usw. Content-Marketing meint also Inhalte zum Zwecke des Marketing einzusetzen. Der umgekehrte Einsatz – also Marketing für Content zu betreiben – wird als Seeding bezeichnet und muss nicht zwangsläufig einen faden Beigeschmack haben, wenn es ehrlich und aufrichtig betrieben wird.
Einige der interessanten Aussagen zu Content-Marketing aus den gesamten 68:
- Guter Content ist immer die Voraussetzung für erfolgreiche Publisher
- Google wird immer besser darin, guten von schlechtem Content zu unterscheiden
- Content Marketing ist keine Kampagne, kein abschließbares Projekt, sondern dauerhaftes Vorgehen
- Die Kanäle und Dienste nutzen, die auch die Zielgruppen nutzen
- Guter Content ist langfristig interessant für die Zielgruppe
- Die richtigen Inhalte für die Zielgruppe anbieten
Content Marketing sollte natürlich nicht das einzige Pferd sein, auf das gesetzt wird. Sowohl im Online- als auch im „Offline“-Marketing sollten weitere Maßnahmen je nach Projekt und Marketing-Ziel eingesetzt werden:
- OnPage SEO / OffPage SEO
- Bannerwerbung / AdSense
- Social Media Marketing
- Empfehlungsmarketing
- E-Mail Marketing
- Linkbuilding
- Affiliate- und Partner-Programme
Wobei attraktive und interessante Inhalte, die für den Kunden auch unabhängig vom beworbenen Produkt von Nutzen sind, im Grunde immer die Basis darstellen um die o.g. Maßnahmen sinnvoll einzusetzen.
Content ist und bleibt eben King. Und wie lange schon zeigt diese Infographik von inboudVisibility:
Beschleunigte Indexierung durch die Google Webmaster Tools
Neue Websites und Inhalte sollen grundsätzlich so schnell wie möglich in den Google Index aufgenommen werden und im besten Fall optimale Positionen in den Suchergebnissen erreichen.
Während vor einigen Jahren große Communities und deren Foren noch ziemlich effektiv für die Verbreitung und Indexierung herhalten mussten, sind die ersten Anlaufstellen in der heutigen Zeit sogenannte soziale Netzwerke wie Twitter, Facebook und auch Google Plus.
Doch es geht noch etwas schneller – mithilfe der Google Webmaster Tools.
Google Webmaster Tools – Indexierung anstoßen
Google selbst hat vor einigen Monaten bestätigt, dass mittels der Google Webmaster Tools eine Indexierung deutlich beschleunigt werden kann. In der Regel wird diese Möglichkeit nur sehr selten verwendet – schließlich offerieren die Google Webmaster Tools diese Funktion tatsächlich erst auf den zweiten Blick.
Die Voraussetzung ist natürlich dass ein Googleaccount vorhanden ist und die entsprechende Website bereits angelegt und verifiziert wurde.
Die Verifizierung erfolgt beispielsweise über das Ablegen einer HTML-Datei im Stammverzeichnis der jeweiligen Domain. Alternativ kann dies auch über ein sogenanntes Meta-Tag im Quellcode geschehen. Wer bereits den Google Dienst Analytics nutzt, der kann eine Verifizierung über den Analytics Code erfolgen lassen.
Sobald eine vorzugsweise neue Domain für die Google Webmaster Tools verifiziert wurde, hat der Seitenbetreiber nun die Möglichkeit, über die Navigation den Reiter „Status“ und den Unterpunkt „Abruf wie durch Google“ auszuwählen.
Webseite an den Index senden
Jetzt gibt es zwei Möglichkeiten: entweder die Domain an sich oder eine entsprechende Unterseite abrufen zu lassen. Die weitere Vorgehensweise ist unabhängig von der gewählten Möglichkeit identisch.
Die Domain muss nun über den roten Button „ABRUFEN“ durch Google abgerufen werden. Es können wenige Sekunden vergehen, bis die Aufgabe abgeschlossen wurde. Im Anschluss sehen wir die Übersicht der abgerufen Domain – jetzt beginnt der einfache „Trick“, sofern man diesen so nennen kann.
Wo vorher noch das Wörtchen „ausstehend“ angezeigt wurde, wird nach einem erfolgreichen Abruf der Button „An den Index senden“ dargestellt. Hierüber können wir der Suchmaschine Google und seinem Crawler mitteilen: es gibt eine neue Seite – heruntergeladen hast du die Seite bereits, also lass diese so schnell wie möglich indexieren. Aber halt, das ist noch nicht alles – im folgenden Schritt öffnet sich ein kleines Popup, worüber ausgewählt werden kann, ob lediglich die URL oder alle internen Seiten und Unterseiten, die mit eben dieser URL in Verbindung stehen, an den Index gesandt werden sollen.
Natürlich vergeht hier auch eine gewisse Zeit, bis die Seite tatsächlich im Google Index aufgeführt wird. Bei größeren Seiten, die regelmäßig durch Suchmaschinen-Bots besucht wird, werden Inhalte in der Regel binnen weniger Minuten bis Stunden indexiert. Bei neuen Seiten kann dies auch gern einige Tage dauern, ist in der Regel aber schneller, als wenn die Inhalte in Netzwerken und Foren verteilt werden. Wie bereits oben beschrieben, wurde der Indexierungsvorteil seitens Google offiziell bestätigt.
Vorwort zur SEO Campixx 2013
Wie in den vergangenen Jahren findet auch 2013 die SEO Campixx im Hotel am Müggelsee statt. Ab Freitag besuchen wieder rund 550 Teilnehmer die Unkonferenz, die durch Marco Janck ins Leben gerufen wurde.
Offizieller Trailer zur SEO-Campixx 2013
Der SEO-Tool Day, in dem es in erster Linie um Tools rund um SEO ging, wird in diesem Jahr durch den Next Level Day ersetzt.
Next Level Day – der Tag 0
Der Next Level Day hat das Ziel den Horizont der Teilnehmer zu erweitert, in dem nicht ausschließlich SEO und klassische Marketing-Themen vorgestellt werden. Der Next Level Day ähnelt dem Programm der M3 Campixx, die im Sommer stattfinden wird. Aufgrund der Vielzahl an Workshops hat man natürlich die Qual der Wahl. Nachfolgende Vorträge haben wir für uns herausgepickt.
- Social Media und Spiritualität
Master: Jan Theofel - 7 Marketing Life-Hacks
Master: Karl Kratz - Downshifting & neue Arbeitsmodelle
Master: Janina Schmitt - Kundengehirne manipulieren – von der Suche zur Conversion mit Neuromarketing
Master: Nils Kattau - Lower Carbs –Higher Rankings
Master: Stefan David - ShopSEO auf der Straße
Master: Manfred Gottschling - Kleine Schreibschule
Master: Eric Kubitz
Tag 1 der SEO-Campixx 2013
Der erste Campixx-Tag beginnt in der Regel mit einer Begrüßung, v.a. für die Teilnehmer die am Next Level Day nicht teilgenommen haben. Marco Janck wird die SEO-Campixx offiziell eröffnen und im Anschluss gegen 10:30 Uhr beginnen die ersten Workshops.
- Forenlinks 2.0
Master: Nicole Mank - Onpage Optimierung mit dem SEO Screaming Frog
Master: Stephan Walcher - Geile Texte = Geile Links
Master: Stephanie Ludermann/Janina Schmitt - Crawling von großen Seiten
Master: Fabian Rossbacher - von 0 auf 1000 – Besuchergenerierung auf einen Blogpost
Master: Uwe Walcher - In 80 Links um die Welt – Linkmarketingerfahrung aus über 20 Ländern
Master: Mattäus Michalik - Panda & Pinguin Siteklinik
Master: Julian Dziki
Natürlich werden wir nicht alle Workshops in Anspruch nehmen können, da es einfach nicht möglich ist, eine solche Vielzahl an Workshops zu besuchen. Somit ist aber bereits für Tag 1 eine gewisse Vorauswahl getroffen worden und die Möglichkeit gegeben, spontan den ein oder anderen Workshop dazwischen zu schieben.
Der Vorteil der SEO-Campixx ist natürlich das Netzwerken mit anderen Teilnehmern, so dass auch in den Pausen die ein oder andere nützliche Information aus nicht besuchten Workshops erworben werden kann.
Tag 2 der SEO Campixx 2013
Am zweiten Tag der SEO-Campixx stehen wieder spannende und lehrreiche Workshops auf dem Plan. Ein besonderes Augenmerk haben wir dabei auf die nachfolgenden Vorträge gelegt.
- Linkbuilding mit der Wikipedia
Master: Pierre Kurby - Wikipedia-Links auf Affiliate-Projekte
Master: Michael Antrag - WDF/IDF in der Praxis – perfekter Wiederaufbau von Expireds
Master: Lambertus Kobes - Relevante SEO Metriken
Master: Marcus Tober - Einmal Pinguin und zurück – Erfahrungen aus unseren E-Commerce-Projekten
Master: Thomas Kilian - Kundenzufriedenheit vs. SEO
- Master: Markus Laue
Noch ein nettes Video zur Seo-Campixx mit dem Titel „SEO Campixx 2013 – Die Ruhe vor dem Sturm!“
So – das soll es erstmal gewesen sein, bis zum Recap für die SEO Campixx 2013.
Von „I like“ zum strafbaren Handeln – Datenschutzbehörden gegen Facebook
Es ist ein seit langem schwelender Konflikt in Deutschland, der nun in eine neue Phase getreten ist. Aktueller Auslöser ist die schleswig-holsteinische Aufsichtsbehörde Unabhängiges Landeszentrum für Datenschutz (ULD). Diese hat am 19. August 2011 nach eingehender technischer Analyse, wie es heißt, alle schleswig-holsteinischen Stellen aufgefordert, ihre Facebook-Seiten sowie die Social Media Plugins – speziell den „Gefällt mir“-Button – abzuschalten.
„Von „I like“ zum strafbaren Handeln – Datenschutzbehörden gegen Facebook“ weiterlesenInxmail – der t3n Web Award Sieger im E-Mail Marketing stellt sich vor
Über 20.000 Nominierungsvorschläge, mehr als 60.000 Votes beim t3n Web Award. …and the winner is: die E-Mail Marketing Lösung Inxmail Professional! Erfahren Sie mehr über die ausgezeichnete Profisoftware und die Partnerschaft zwischen comspace und dem E-Mail Marketing Experten Inxmail.
„Inxmail – der t3n Web Award Sieger im E-Mail Marketing stellt sich vor“ weiterlesen