Q&A mit Expert:innen: Johannes Tappmeier im Interview

Headline "Wie vertrauen unsere Kundenbeziehungen stärkt

Nachdem wir im ersten Interview unserer Blogreihe „Q&A mit Expert:innen“ mit unserer Teamleiterin Anna Wördehoff in die Welt des Content- und Performance-Marketing eingetaucht sind, werfen wir heute einen Blick auf das große Ganze.

Dafür sprechen wir mit Johannes Tappmeier, unserem Chief Customer Officer (CCO) bei comspace. Johannes ist Teil unserer Geschäftsleitung und kümmert sich um alles, was mit unseren Kunden zu tun hat – vom Vertrieb über die Kundenbetreuung bis hin zu Verträgen. Im Interview verrät er uns, warum Vertrauen für ihn der wichtigste Faktor für erfolgreiche Kundenbeziehungen ist, wie sich die Erwartungen an eine Digitalagentur gewandelt haben und welche Werte ihn bei seiner täglichen Arbeit antreiben.

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Q&A mit Expert:innen: Anna Wördehoff im Interview

Foto von Anna Wördehoff mit dem Titel "Q&A mit Expert:innen" und Headline "Zwischen Meetings, Daten & KI - Annas Arbeitswelt bei comspace"

Willkommen zu unserer neuen Blogreihe „Q&A mit Expert:innen“! Hier geben wir dir exklusive Einblicke hinter die Kulissen unserer Digitalagentur und darüber hinaus. Wir stellen unseren Expert:innen Fragen zu ihrer Rolle, ihren täglichen Aufgaben, wichtigen Skills und den neuesten Trends in ihrem Fachgebiet.

Den Auftakt macht Anna Wördehoff, unsere erfahrene Teamleiterin im Bereich Content & Digital Performance. Sie verrät uns, wie ihr Team kluge Inhalte und datenbasierte Entscheidungen für unsere Kunden sicherstellt und warum sie auf KI im Arbeitsalltag schwört.

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Diversity im Recruiting: So gestaltest du diskriminierungsarme Jobanzeigen mit ChatGPT

Das Bild ist ein Werbebanner zum Thema Vielfalt im Recruiting. Im Hintergrund sieht man eine Nahaufnahme von Händen, die auf einer Tastatur tippen, mit einer digitalen Netzüberlagerung, die Technologie und Vernetzung symbolisiert. Der Text auf dem Bild ist in deutscher Sprache und lautet: "Diversity im Recruiting So gestaltest du mit ChatGPT diskriminierungsarme Stellenausschreibungen" In der oberen rechten Ecke des Bildes befindet sich das Logo und der Name ".comspace."

Wenn Unternehmen sich für #DEIB (Diversity, Equity, Inclusion, Belonging) einsetzen, spielt auch der HR-Bereich eine wichtige Rolle – als Anbieter von Awareness- und Anti-Bias-Trainings sowie als Gestalter von möglichst diskriminierunsgfreien Karriere- und Entwicklungswegen und als wichtiger Touchpoint für Bewerber*innen.

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Unsere Familienstartzeit – Gleichberechtigt ins Familienleben

Die Vereinbarkeit von Beruf und Familie hat bei comspace einen hohen Stellenwert. Wir fördern maximal flexibles Arbeiten durch “Work from Anywhere” und Lebensphasenflexibilität bei der Arbeitszeit. Seit 2023 gilt bei uns außerdem ein Sonderkündigungsschutz für Partner*innen von Schwangeren. Für uns ist es wichtig, den Lebensbereich “Familie” bei der Gestaltung unserer Arbeitskultur mitzudenken und diese stetig weiterzuentwickeln. Deswegen setzen wir ab Mai 2024 die Familienstartzeit für Väter und gleichberechtigte Partner*innen von Müttern um.

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Datenschutz mit Herz: Mein Weg von der Buchhändlerin zur Wirtschaftsjuristin

Ein Gedanke hat mich viele Jahre immer begleitet: “Was wäre, wenn du doch dein Abi gemacht und studiert hättest?”
Obwohl ich ein “Unterschichtenkind” war, hatte ich es auf’s Gymnasium geschafft. Ohne weinerlich klingen zu wollen: Chancengleichheit gab es dennoch nicht. 

(Das soll heute allerdings nicht mein Thema sein. Wer sich dafür interessiert, der kann hierzu gute Artikel wie bei der Hans Böckler Stiftung lesen oder direkt die Studie der Konrad Adenauer Stiftung zum Thema “Vom Arbeiterkind zum Akademiker”.)

Ich kürze es daher ab: Es fehlte mir an Perspektive, an Selbstvertrauen und an Support.
Ich machte den qualifizierten Realschulabschluss, verließ das Gymnasium und begann weit weg von Zuhause eine Ausbildung zur Buchhändlerin. In dem Beruf hatte ich als Schülerin schon lange nebenher gejobbt. Ich wusste: Das kann ich.
Und mein Umfeld gab mir zu verstehen: 

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Corporate Political Responsibility: Drei Erkenntnisse aus unserem Lunch & Learn mit Kai Unzicker von der Bertelsmann Stiftung

Seit Mitte des Jahres beschäftigen wir uns bei comspace mit dem Themenfeld der Corporate Political Responsibility (CPR). Politischer Austausch im Unternehmen und mit Expert*innen außerhalb ist für uns ein wichtiger Bestandteil des CPR-Umsetzungskonzeptes. In diesem Zusammenhang hatten wir unsere Kolleg*innen zu einem gemeinsamen “CPR-Lunch & Learn” eingeladen. Zu Gast in unserem remote-Austausch war Kai Unzicker, der bei der Bertelsmann Stiftung die Projekte „Gesellschaftlicher Zusammenhalt” und “Upgrade Democracy” leitet. Für euch haben wir die drei wichtigsten Erkenntnisse, die wir aus dem Austausch mit Kai gewonnen haben, zusammengefasst:

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Wir nennen es Slow-Dating-Feedback

Auch solche Teams, die als Team erfolgreich in der Performing-Phase arbeiten, brauchen regelmäßig Zeit, um die eigene Zusammenarbeit und das Zusammenarbeiten zu reflektieren. Gleichzeitig schafft der Arbeitsalltag mit all seinen dringenden und drängenden Aufgaben häufig jene Hektik, die genau so eine Reflexion verhindert – und damit die Performance des Teams gefährdet. Die Team-Retro bleibt ein wichtiges Instrument, um diese Zeit zu schaffen und die Reflexion zu ermöglichen.

Jüngst wünschte sich in der Auftragsklärung zu einer Team-Retro eine Kollegin: „Mal intensive Zeit für Feedback untereinander.“ Peer-Feedback ist bei uns möglich, wenn sich das Kolleg*innen wünschen. Nur in der Vorbereitung zur Retro mit dem Team war dann auch deutlich: So ein moderiertes Peer-Feedback für alle Personen im Retro-Termin würde den Zeitrahmen sprengen. Das Peer-Feedback soll weiterhin ein Format bleiben, in dem Feedback-Empfänger*innen im Fokus stehen und Feedbackgeber*innen sich adäquat vorbereiten können.

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Mit “OpenUp” zu einer besseren mentalen Gesundheit im Job: Interview mit Laura aus dem People & Culture Team

Rückenschmerzen, Kopfschmerzen oder Bedarf an einer Arbeitsplatzbrille. Über körperliche Beschwerden wird heutzutage offen gesprochen und es ist zum Glück nichts Ungewöhnliches mehr, sich hierzu auch im Arbeitsumfeld Unterstützung einzuholen. 

Gleichzeitig sind psychische Erkrankungen in den letzten Jahren zu einer der häufigsten Krankmeldungsursachen geworden, wie der Fehlzeiten-Report der AOK feststellt. Die Corona-Pandemie, wirtschaftliche Unsicherheiten und teils drastische Veränderungen der Arbeitswelt tragen dazu bei, dass dieser Trend verstärkt wird. Mit der Online-Plattform “OpenUp” unterstützt comspace die Kolleg*innen in ihrer mentalen Gesundheit. Hierüber haben wir mit unserer Kollegin Laura Reimann gesprochen, sie ist im People & Culture Team bei comspace verantwortlich für das Thema Gesundheit.

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Kündigungsschutz für Partner*innen von Schwangeren – Unser Beitrag zu mehr Gleichstellung und Familienfreundlichkeit

Ein beiger Pappkarton enthält Arbeitsmaterial, wie Blöcke und Stifte. Aus dem Karton schaut ein rosa Plüscheinhorn.

Bei comspace spielen Familienfreundlichkeit und Vereinbarkeit eine große Rolle. Wir setzen uns ein für individuelle Arbeitskonzepte, die eine größtmögliche Vereinbarkeit von Berufs- und Privatleben ermöglichen. Mit unserem Work from Anywhere-Konzept haben wir zuletzt 2021 einen großen Schritt in diese Richtung getan, jetzt kümmern wir uns um ein weiteres Detail: Den Kündigungsschutz für schwangere Mitarbeiter*innen. Im Sinne der Gleichstellung weiten wir diesen Kündigungsschutz freiwillig aus, nämlich auf die bei comspace arbeitenden Lebenspartner*innen die Familienzuwachs erwarten.

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