“Smarte neue Welt – Wie digital wollen wir leben?”

Als Digitalagentur unterstützen wir Unternehmen bei der digitalen Transformation. Doch weder unsere Kunden noch wir agieren im luftleeren Raum, sondern wir sind Teil einer immer stärker vernetzten Gesellschaft. Digitalisierung ist kein Selbstzweck. Der Blick über den Tellerrand unserer Agentur ist relevant, um Trends und Lösungen frühestmöglich zu erkennen. Wer gesellschaftliche Trends und Innovationen kennt, kann seine Kunden bestmöglich unterstützen. Auf der Suche nach neuen Impulsen habe ich an der Jahreskonferenz des Zentrums für interdisziplinäre Forschung der Uni Bielefeld teilgenommen. 

Alexa organisiert unseren Wocheneinkauf, das autonom fahrende Auto holt die Kinder von der Schule ab und eine Richterin entscheidet mit Hilfe von künstlicher Intelligenz einen Rechtsstreit. Ist das Fiktion oder schon bald Realität?

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WhatsApp for Business – der direkte Kanal zu Ihren Kunden

WhatsApp for Business

Wie viele ungelesene E-Mails hast Du? Und wie viele ungelesene WhatsApps? WhatsApp ist ein reizvoller Kanal für viele Unternehmen zur Kundenansprache und insbesondere zur Kundenbindung. Trotzdem nutzen dieses Instrument nur sehr wenige Firmen – hier wird Potential verschenkt, meint Stefan Trockel, CEO von Mercury.ai in seinem Talk auf der Swipe Con 2022.

Den Grund dafür sieht Stefan vor allem im Thema Datenschutz. Diffuses Halbwissen wie „WhatsApp kann man in Unternehmen gar nicht einsetzen“ dominiert in den Köpfen. Das ist prinzipiell korrekt, wäre da nicht WhatsApp for Business. 

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Elepfandten: Wie Entwickler Nils sein gemeinnütziges Herzensprojekt in die digitale Realität bringt

Pfandflaschen-Sammelstelle

Als Frontend-Entwickler kümmert sich unser Kollege Nils normalerweise um die Konzeption und Entwicklung von nutzerfreundlichen User Interfaces für Kundenprojekte. Weil er aber ein umtriebiger Geist ist, reicht ihm das allein nicht aus. Was er noch gut kann: Über den Tellerrand schauen, neue Ideen entwickeln und andere mitnehmen, um diese umzusetzen. Schon seit seinem Studium trägt Nils die Idee mit sich herum, eine App zu entwickeln, die es auf einfache und asynchrone Weise ermöglicht, Pfandflaschen zu spenden bzw. zu empfangen.

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Vernetzung als wichtiger Erfolgsfaktor der Digitalisierung: Andreas Kämmer und Lars Bohlmann im Podcast mit Jörg Rosenberger

Andreas Kämmer. Lars Bohlmann und Jörg Rosenberger

v.l.n.r.: Lars Bohlmann (Hettich), Andreas Kämmer (comspace) und Jörg Rosenberger (Coach und Berater), Foto von Jörg Rosenberger

Wenn sich herausstellt, dass zwei Unternehmen unabhängig voneinander die gleiche Idee entwickelt haben und eine der beiden diese sogar hat schützen lassen, dann sind Reaktionen wie vorwurfsvolle Telefonate über Abmahnungen bis hin zum Einschalten eines Rechtsanwalts nicht unüblich. Dass sich ein solches Szenario auch anders, nämlich friedlich und in beiderseitigem Verständnis lösen lässt, haben Andreas Kämmer, Gründer und CEO bei comspace, und Lars Bohlmann, Geschäftsführer zweier Service-Gesellschaften bei Hettich, kürzlich bewiesen. 

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Content Marketing: Warum es häufig hapert

content marketing probleme

Content Marketing ist eine feste Größe für die meisten Marketing-Abteilungen in Deutschland geworden. Ob KMU, Mittelständler oder Konzern: Alle sehen den Wert von Content in ihrer Buyers Journey und versuchen diesen Weg zu stärken. 2021 benutzten Marketing-Entscheider 27% ihrer Budgets für das Content Marketing und wollen das weiter steigern – nicht zuletzt aufgrund der Covid-Pandemie. Dabei sind nur 10 Prozent der Entscheider mit ihren Content Marketing-Aktivitäten “sehr zufrieden”. Woran liegt das?

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SaaS-Security: Web-Apps und SaaS-Tools bringen die Lücken mit

Früher, als noch alles besser war, konnten sicherheitsbewusste Admins einfach den physischen Zugang zu Systemen begrenzen. Wer nicht im eigenen Netz ist, kommt nicht an die Server oder die Software. Hach, war das ein schönes Leben. Und dann kam die Cloud und SaaS. Software as a Service ist großartig für viele Parteien – aber nicht für die IT-Security.

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Meine #rp22: Medien-Menschen und -Formate gegen die Nachrichtenmüdigkeit

2 Tage und gefühlt 2.000 Eindrücke. Die #rp22 war meine erste re:publica und sehr gerne nicht die letzte. Dafür habe ich sogar Twitter wieder angeworfen. Dort ist die “digitale Gesellschaft” nun mal zu Hause. Wie auch Festival-Mitbegründer Johnny Haeusler sagte, als er von der Idee erzählte, die re:publica gemeinnützig werden zu lassen: “Bringt euch ein, schreibt mir – auf Twitter (…) nur bitte nicht auf Linkedin.” 

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