Content Marketing ist eine feste Größe für die meisten Marketing-Abteilungen in Deutschland geworden. Ob KMU, Mittelständler oder Konzern: Alle sehen den Wert von Content in ihrer Buyers Journey und versuchen diesen Weg zu stärken. 2021 benutzten Marketing-Entscheider 27% ihrer Budgets für das Content Marketing und wollen das weiter steigern – nicht zuletzt aufgrund der Covid-Pandemie. Dabei sind nur 10 Prozent der Entscheider mit ihren Content Marketing-Aktivitäten “sehr zufrieden”. Woran liegt das?
„Content Marketing: Warum es häufig hapert“ weiterlesenSaaS-Security: Web-Apps und SaaS-Tools bringen die Lücken mit
Früher, als noch alles besser war, konnten sicherheitsbewusste Admins einfach den physischen Zugang zu Systemen begrenzen. Wer nicht im eigenen Netz ist, kommt nicht an die Server oder die Software. Hach, war das ein schönes Leben. Und dann kam die Cloud und SaaS. Software as a Service ist großartig für viele Parteien – aber nicht für die IT-Security.
„SaaS-Security: Web-Apps und SaaS-Tools bringen die Lücken mit“ weiterlesenWir sagen: Goodbye e-Spirit, hello Crownpeak!
Zeit für die Krönung: Aus e-Spirit wird nun Crownpeak. Seit der Übernahme von e-Spirit durch das amerikanische Unternehmen Crownpeak Anfang 2021 war es absehbar, dass der Schritt der Umfirmierung irgendwann kommen würde. e-Spirit war seit seiner Gründung im Jahr 1999 eine Größe im rasant wachsenden Markt für Content Management.
„Wir sagen: Goodbye e-Spirit, hello Crownpeak!“ weiterlesenContentful – neuer CMS-Partner von comspace
Seit wenigen Monaten sind wir Implementierungspartner des Berliner CMS-Anbieters Contentful. Im Unterschied zu den meisten Enterprise CMS-Technologien, die wir bisher im Portfolio haben, gehört Contentful zu den reinen Headless-Lösungen.
„Contentful – neuer CMS-Partner von comspace“ weiterlesenMeine #rp22: Medien-Menschen und -Formate gegen die Nachrichtenmüdigkeit
2 Tage und gefühlt 2.000 Eindrücke. Die #rp22 war meine erste re:publica und sehr gerne nicht die letzte. Dafür habe ich sogar Twitter wieder angeworfen. Dort ist die “digitale Gesellschaft” nun mal zu Hause. Wie auch Festival-Mitbegründer Johnny Haeusler sagte, als er von der Idee erzählte, die re:publica gemeinnützig werden zu lassen: “Bringt euch ein, schreibt mir – auf Twitter (…) nur bitte nicht auf Linkedin.”
„Meine #rp22: Medien-Menschen und -Formate gegen die Nachrichtenmüdigkeit“ weiterlesenUmarmende Beunruhigung – ein Rückblick zur re:publica 2022
Und auf einmal sind da Menschen
Die letzten zwei Jahren waren teilweise recht einsam, machen wir uns nichts vor. Für mich als Privatperson, aber auch für mich als die Person, die im Bereich community & organization für die Menschen bei comspace da ist. Ich bin (zusammen mit meiner Kollegin Maike) genau DIE, die so gern alle lieben Leute um sich herum schart. Die für diese Leute Feiern organisiert, Aufmerksamkeiten ausdenkt, den Büroalltag erleichtert und Gemeinschaft leben will. Und dann? Alles auf Abstand.
Vom Waschmaschinenzeitalter und Narrativen – Rückblick auf die re:publica22
Vom 8.-10. Juni 2022 fand die re:publica in Berlin statt, gewissermaßen DAS Festival für die digitale Gesellschaft und Must-Go für comspace in den letzten Jahren. Gemeinsam mit meinen Kolleginnen Ann-Kathrin Rinkleff und Sylvia Kuhn-Georg sammelte ich an zwei von drei Veranstaltungstagen Impulse und fand den Wert von Utopien, die kritische Betrachtung von Tech-Narrativen und einen Weg zur gemeinschaftlichen Zukunftsentwicklung.
„Vom Waschmaschinenzeitalter und Narrativen – Rückblick auf die re:publica22“ weiterlesenGoogle Analytics 4: Wie der Wechsel klappt
Google lässt Universal Analytics sterben. Es ist ein Abschied auf Raten. Am 1.7.2023 zieht man bei Google den Stecker und wer bis dahin kein Google Analytics 4 (GA4) implementiert hat, guckt in die leere Daten-Röhre. Abgesehen von Bequemlichkeit gibt es keinen Grund, nicht so schnell wie möglich umzusteigen – aber viele Gründe, es sofort zu tun.
„Google Analytics 4: Wie der Wechsel klappt“ weiterlesenOMR22: Zu viel zu wenig
Uff. Durchatmen. Mit dem Scooter durch Hamburg rollen, die Alster sehen. Menschen, die das Leben genießen. Weg vom Laut, weg vom Schrill und, vor allem, weg von der Meute. 70.000 Menschen drängelten sich auf der OMR22 durch die Hamburger Messehallen – und es war einfach zu viel.
„OMR22: Zu viel zu wenig“ weiterlesenDer comspace-Guide zur OMR22
Da ist sie wieder, die OMR. Nach dem Rekordjahr 2019, in dem über 60.000 Gäste die Hamburger Messehallen heimsuchten, mussten Philipp Westermeyer und Crew 2020 und 2021 coronabedingt die Segel streichen. Aber dieses Jahr – um bei den nautischen Begriffen zu bleiben – heißt es wieder „Alle Mann an Deck!“.
„Der comspace-Guide zur OMR22“ weiterlesen